Wenn man sich mal so richtig durchs Internet ärgern will, empfiehlt es sich, mal durch die Google-Einträge zu Reltih zu klicken. Selbst wenn man die 50% abzieht, die nur aus Spielernamenlisten für Quake, Unreal, Counterstrike-Tournaments bestehen, mißglückte Satiren, selbsterklärte brasilianische Anarchistenbands und zweitklassige Rollenspiele beiseite läßt, bleibt immer noch genug Stoff übrig, um in trübes Sinnieren über die mythenbildende Kraft der Dummheit zu verfallen. Und trotzdem: keine Zensur.
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