obwohl ich eigentlich dachte, daß ich lezte nacht gar nicht geschlafen hätte, hab ich's wohl doch, denn ich hatte die abstrusueten gestalten im traum seit langem, einen richtigen mostertraum. allesamt waren sie mutanten, und dann teilweise noch aus versatzstücken zusammengeschustert. der eine hatte statt der einen hand einen dritten fuß angenäht. die extremitäten des nächsten waren extrem langgezogen - extremitäten im wahrsten sinne des wortes - der rest des körpers war fast gar nicht vorhanden, so daß er perfekt als abschußvorrichtung für genau angepaßte waffen dienen konnte. in diesem fall war die waffe auch ein mutant, der aber nicht mehr auf dem neuesten waffentechnologischen stand war. also legte er sich auf den bauch, ein anderer mutant machte einen schnitt entlang dessen, was bei normalen menschen das rückgrat wäre. ein streifen, rotbraun-metallisch wie die haut der mutanten, mit an den rändern ausgestanzten halbkreisen, wahrscheinlich eine art biochip-update, wurde eingelegt und verwuchs sofort mit der umgebung.
bereiteten sie sich auf einen kapf vor?? die geschichte ist mir leider, so sie denn überhaupt stattfand, komplett entfallen.
aber göttin sei dank war es nicht die erste nacht unter fremdem dach, denn solche träume gehen ja angeblich in erfüllung.
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