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Peter K. schrieb am 13.1. 2006 um 20:31:17 Uhr über

Monosexualität

Monosexualität können wir als eine Perversion betrachten, wenn wir zuvor die biologische, wie sozialpsychologische Funktionalität der menschlichen Sexualität insofern neu definieren, als daß neben dem Zweck der Fortpflanzung auch derjenige des Abbaus von Stress, der Erhöhung positiven Lebensgefühls, der Mitteilung von gegenseitiger Sympathie, des Ausdrucks von Gefühlen und der allgemeinen Erhöhung zwischenmenschlicher Solidarität als originäre Funktionen sexueller Betätigung anerkannt werden. Insofern wäre Monosexualität durchaus als pervers anzusehen, da sie von diesen Wirkungen die Hälfte der Bevölkerung ausschließt.


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