Monohandschuh

Unser regelmäßiges Kraft- und Fitness-Training verhindert überflüssigen Speck auf den Rippen. Ich bin schlank und recht kräftig. Mein Partner ist großzügiger mit Muskeln bestückt als ich und mir deshalb im direkten Kräftevergleich überlegen. Bei Klimmzügen, Kniebeugen oder anderen Übungen gegen das eigene Körpergewicht tut er sich dafür schwerer als ich. Beide erregt es uns unseren Partner auch mal etwas zu quälen.

Zu gerne schleicht er sich von hinten an, packt meine Arme und drückt meine Ellenbogen soweit zusammen wie es geht und am liebsten noch etwas weiter. Damit will er mich natürlich nicht quälen sondern, meine Beweglichkeit trainieren. Mit einem Lineal vergewissert er sich, dass sich meine Ellenbogen nach und nach immer dichter zusammenpressen lassen. Letztlich soll ich in einen Monohandschuh passen. Das ist ein Foltergerät, das beide Unterarme parallel nebeneinander fixiert. Wer darin steckt, stellt seinen Körper für jede Art erotischer Manipulationen zur Verfügung.

Wenn ich bei dieser Prozedur vor Schmerzen Stöhne, bietet er mir seine Arme an, um es mit ihm ebenso zu machen. Natürlich weiß er, dass ich die Kräfte seiner Arme nicht überwinden kann. Wenn es meinen Muskeln nicht gelingt, muss ich eben mechanische Hilfe anwenden. Kurzerhand binde ich seine Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Jetzt brauche ich nur noch seine Arme mehrfach mit einem Gummiband zu umwickeln. Mehrere Lagen Gummiband überwinden auch seine Kräfte. Nach und nach ermüden seine Muskeln. Der Zwang wird langsam unangenehmer, während das Band seine Ellenbogen immer weiter zusammen drückt. Jetzt ist er mir total ausgeliefert, und es dauert nicht lange bis sein Schwanz sich auf seine naturgegebene Bestimmung besinnt.