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Einer dieser trägen Nachmittage in der MoneyPolierBar....
In einigen der Nischen saßen professionelle Geldwäscher und betrachteten argwönisch die zerschlissenen Geldscheine und angelaufenen Münzen welche sie im Kundenauftrag bearbeiten sollten. Seufzend machte sich einer daran einen Stapel Silberdollars mit Politur einzuschmieren und jede einzelne Münze abzuwischen. Dabei murmelte er rhythmisch vor sich hin:
"Blanke Platte, Blanke Platte, Bla, Bla, Blanke Platte!
Blanke Platte, Blanke Platte, Bla, Bla, Blanke Platte!
Blanke Platte, Blanke Platte, Bla, Bla, Blanke Platte!
Blanke Platte, Blanke Platte, Bla, Bla, Blanke Platte!......"
Ein Kollege von ihm drei Nischen weiter, genervt vom eigenen Atmen, nahm ein paar Münzen (Yen) formte aus seinen Händen einen Hohlraum und schüttelte sie im Takt.
Dem fetten Finanzbeamten der hinter einem Stapel Spielgeld (zur Tarnung) an der Bar saß, fielen fast die Augen heraus, als der Barkeeper, ein schlanker, eleganter Mann von sehr aufrechter Haltung, auf einmal einen Steptanz hinter der Theke hinlegte, der Fred Astair und die Geldzählmaschinen der Landeszentralank hätten vor Neid erblassen lassen.
Er hatte an Schuhspitzen und Absätzen dänische Fünfzigörestücke angenagelt. Denn, Kenner der er ist, weiß er, daß nur diese den wirklich dekadenten Sound bringen, der dem Ambiente der MoneyPolierBar angemessen ist.
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