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biggi schrieb am 30.4. 2003 um 09:12:44 Uhr überMimik |
Erinnerung bindet Aufmerksamkeit. Nett, die Sätze, ich weiß. OK, ich versuch´s mit Verben. Das ist weniger aggressiv, glaube ich: A sieht B. Ins Gesicht. In das zu Sehende. Erinnert sich. Mnemomai oder so hieß das. Irgendwas mit Mnesko oder so. Du bist herzlich eingeladen, dir ein Bild zu machen. Es ist ja nur ein Wort. Jedenfalls A sieht B und macht sich ein Bild, fragt Erinnertes ab und vergleicht. Das geht schnell, fast nebenbei. Findet er Vertrautes, ist das schön für ihn. Er kann den nächsten Schritt gehen, glaubt er dann. Vertraut könnten zum Beispiel zwei statt nur einem Auge sein. Günstigenfalls sogar zwei Augen, deren Gesichtsfeld sich überschneidet. Damit hat er die Illusion, räumlich gesehen zu werden und nicht nur Tapete zu sein. Illusion ist wichtig. Grad beim Wachsen von Vertrauen. Wenn er dann merkt, dass das zweite Etwas gläsern starr bleibt, lässt sein Vertrauen etwas nach und er wird langsamer. Mimik. Nix weiter. |
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Ganze Sätze machen das Assoziieren und Blasten interessanter! |
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