Heute Nacht habe ich von winzig kleinen Kätzchen geträumt. Außerdem davon, dass ich einen neuen Job hätte, und der fing gerade in den Semesterferien an, denn - oh Schreck - es stellte sich heraus, dass wir zwei Praxissemester machen müssen. (Ein ALPTRAUM!) Ich sah einen gruseligen Zeitplan an der Wand, und mein neuer Chef las mir aus einem Buch vor. Er fragte mich scherzhaft, was die vier besten Sexstellungen in einem Wasserbett wären (darüber stand wohl was in diesem Buch). Und dann waren da irgendwie diese kleinen Kätzchen, und die Frau des Chefs (glaube ich), sie sah aus wie eine Indianerin. Zumindest der Teil lässt sich leicht erklären, es kam nämlich eine in dem Nachruf auf Marlon Brando gestern abend in der Tagesschau vor. Na ja, und die in meinem Traum war schwanger, und sie nahm ein paar Haare aus dem Katzenkörbchen und behauptete, das würde stinken, denn die Mutterkatze »fickt nicht« (was ja, bei frischgeborenen Kätzchen, auch kein Wunder ist). Ja, und ich glaube das war's dann erstmal.