Im digitalen Raum, weit und breit,
entsteht eine Welt, ganz neu, bereit.
Das Metaverse, grenzenlos, weit,
ein Traum aus Bytes in Echtzeitkleid.
Hier fließen Welten, real und nicht,
verschmelzen sanft im Dämmerlicht.
Avatare, bunt und voller Leben,
erzählen Geschichten, ewig weben.
In Labyrinthen aus Licht und Ton,
findet jeder seinen eigenen Thron.
Städte schweben, Wälder singen,
in dieser Welt, die wir erschwingen.
Kunst und Wissen, Hand in Hand,
schaffen Neues, unbekanntes Land.
Grenzen schwinden, weit und breit,
im Metaverse findet sich die Zeit.
Doch halt, was ist mit Mensch und Sein?
Finden wir uns in diesem Schein?
Oder verlieren wir, Stück für Stück,
im digitalen Traum das wahre Glück?
Lasst uns bauen, doch mit Bedacht,
dass die neue Welt uns Freude macht.
Das Metaverse, wunderbar und weit,
sei ein Spiegel unserer Menschlichkeit.
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