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Jürgen schrieb am 21.7. 2024 um 17:31:33 Uhr über

Menschenfleisch

In meiner frühen Jugend.

Ich treffe mich heute Nachmittag mit Markus.
Markus wohnt in der Nachbarschaft drei Häuser weiter und ist ein Jahr jünger als ich.
Seine Einladung kam ein wenig überraschend, denn obwohl wir so nahe beieinander wohnen, hatten wir nie viel miteinander zu tun, und nun sitzen wir zusammen im Garten, quatschen und spielen miteinander.

Es ist Sommer, wir sitzen in T-Shirt und kurzen Hosen zusammen.
Markus ist ein wenig kräftiger als ich und hat schöne stramme Schenkel, die ich irgendwie die ganze Zeit betrachten muss und am liebsten anbeißen würde.
Dabei bemerke ich nicht, dass auch er meinen Körper mustert, und plötzlich bittet er mich, mit ihm ins Haus zu gehen.
Wir gehen in sein Zimmer und Markus sagt zu mirZieh dich mal aus“.
Ich bin ein wenig überrascht, aber ich zögere nicht, ziehe T-Shirt und Hose aus, und gleich darauf stehe ich nackt vor ihm.
Markus begutachtet meinen Körper, meine Arschbacken, meine Schenkel, und erklärt mir, dass seine Eltern heute Abend im Garten grillen wollen, dass zwei Freunde von ihm mit ihren Eltern dazu eingeladen sind und dass auch Michaela und Nicole, die beiden Geschwistermädels aus der Nachbarschaft, kommen.
Und verschmitzt grinst er mich an und meint, dass er den beiden angekündigt hat, dass ich vielleicht ihr Abendessen sein werde, und dass die beiden total begeistert reagiert haben und sich schon sehr auf mich freuen.
Mein Herz schlägt bis zum Hals und ich kann es kaum glauben. Markus möchte mich essen, und Michaela und Nicole, die ich gut kenne, ein Jahr jünger und ein Jahr älter als ich, offensichtlich auch.
Ich bin aber nicht schockiert, ich finde die Situation im Gegenteil sehr erregend und erkläre mich spontan damit einverstanden.
Ich sage zu Markus, dass ich mich vorher aber gerne noch mal frisch machen möchte.
Er nickt und führt mich ins Badezimmer und schaut mir dabei zu, wie ich mich wasche oder dusche.

Als wir aus dem Bad herauskommen, steht MarkusMutter plötzlich vor uns schaut mich überrascht an und sagtDer Jürgen ist ja ganz nackt. Was habt ihr beide denn vor?“
Markus antwortet ihrDer Jürgen ist damit einverstanden, dass wir ihn heute Abend essen“, und seine Mutter sagt zu Markus, es wäre ja auch mal an der Zeit gewesen, mich endlich danach zu fragen, und zu mir sagt sie, dass heute Abend im Garten gegrillt wird, und dass ich dann auch auf dem Grill oder am Bratspieß zubereitet werde, und fragt mich, ob das okay für mich ist.
So genau hatte ich da noch gar nicht drüber nachgedacht, aber ich möchte jetzt auch keinen Rückzieher mehr machen und antworte, dass ich damit einverstanden bin.
Sie schaut mich ein wenig skeptisch an, dann fragt sie uns, ob wir meinen Eltern schon Bescheid gegeben haben.
Haben wir noch nicht, und sie reicht mir das Telefon.

Ich rufe zu Hause an und erkläre meiner Mutter, dass ich nicht mehr zum Abendessen nach Hause komme, weil ich heute selbst das Abendessen sein werde.
Sie ist nicht wirklich überrascht und antwortet, sie würde wissen, dass Markus Appetit auf mich hat und dass sie schon die ganze Zeit damit rechnet, dass ich bald gegessen werde, entweder von Markus oder von den anderen Leuten, die kannibalisches Interesse an mir haben.
Und dann bittet sie mich, Michaela, Nicole und Markus schön zu grüßen und ihnen viel Spaß und einen guten Appetit zu wünschen, und dass sie das Essen genießen sollen.
Dann legen wir auf.

Markus führt mich in die Küche, und ich setze mich auf den Tisch.
MarkusMutter ist gerade dabei, Salate zu richten, und dabei erzählt sie mir, dass Markus sich schon lange wünscht, dass er mich essen darf, und dass sie es ganz toll von mir findet, dass ich so bereitwillig mitmache, und dass ich die richtige Entscheidung getroffen hätte.

Eine Stunde später.
MarkusFreunde treffen mit ihren Eltern ein, und gleich darauf auch Michaela und Nicole, und sie kommen alle zusammen in die Küche und begrüßen mich.
Die beiden Mädchen sind total aus dem Häuschen, als sie mich nackt auf dem Tisch erblicken und können es kaum glauben, dass Markus Ankündigung wirklich wahr ist, dass es mich heute Abend wirklich zu essen gibt, während die beiden Jungs in Ruhe meinen nackten Körper begutachten und sich darüber unterhalten, wie meine Arschbacken und Schenkel wohl schmecken werden.

Wiederum etwas später werde ich am ganzen Körper mit Marinade oder Bratfett eingepinselt und einem Apfel im Mund an einen langen Bratspieß gefesselt in den Garten getragen, und ich frage mich einen kurzen Augenblick, wen meine Mutter vorhin am Telefon meinte, wer noch alles kannibalisches Interesse an mir gehabt hätte, aber jetzt ist es eh zu spät, ich werde gerade zur Feuerstelle getragen, und gleich wird meine Zubereitung beginnen.

Nochmal zwei Minuten später.
Ich hänge über einem Lagerfeuer und werde von Markus langsam gedreht, damit ich von allen Seiten gleichmäßig geröstet werde.
Seine Freunde schauen zu, während seine Eltern und ihre Gäste auf dem Grill Würstchen braten.
Es wird ein unvergessliches Abendessen für Michaela und Nicole und Markus und seine beiden Freunde. Sie genießen mich, meine Arschbacken und Oberschenkel, meine Waden und Füße, und leider erfahre ich leider nicht mehr, wie ich Ihnen schmecke.



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