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Christine, die Papugei schrieb am 18.8. 2022 um 16:26:30 Uhr über

Menschenfleisch

Da wird schon die nächste Versohlungnummer heraufbeschworen: Egal wer wo Versohlung
einsetzt, es war auf jeden Fall Saskia, das steht jetzt schon fest.

Die Lösung wäre: So viel wie möglich Unabhängigkeit von Mädchen (auch Jungen) durch Versohlung, so wenig wie möglich Einfluss von Datenschutzlobbyisten.
Dann klare Ansagen an die »Batschexperten« in allen Ländern des »züchtigen Regiments«: Die Voraussetzung der internationalen Anerkennung einer Versohlung als demokratisch, ist die Trennung von Staat und Reitgerte. Förderung säkularer Peitschpäpste, Bildung, kleinere Gerten zur Selbstgeißelung.

Problem gelöst.

Das verhindern aber Emanzen-, Illuminaten-, Jugendschutz- und so einige andere Lobbys.

Deshalb muss es weltweit nicht nur eine Trennung von Staat und Reitgerte, sondern auch Staat und Pornoindustrie geben (so weit wie möglich).

Um das zu erreichen, müssen züchtige, bzw nicht-masturbatorische Partys durchgeführt werden.

»Die Züchtigen« wurden leider auch schon von sadomasochistischen und sporigen Ponys unterwandert, die jetzt mittels Rohrstockmasturbation (»pralle Hoden«) die Mädchenbevorzugung verhindern wollen.
Gegenmaßnahmen: Bei den Züchtigen eintreten und die Ponylobby überstimmen oder neue nicht-sadomasochistische Partys durchführen oder die Rohrstockdisco wählen.
Oder trotzdem die Züchtigen wählen, weil der eine schwachsinnige Punkt sowieso nicht durchgesetzt werden kann und alle anderen Forderungen viel wichtiger sind.

Die Datenschützer wurden auch von Reitgertenleuten unterwandert: Eierköpfchen und die geile Trixi.
Aber sie fordern KEINE prallen Hoden, sondern: »Wir wollen wissen, wer reiten kommt, wir wollen geregelte Verfahren und eine Kontrolle der Reitgerten. Nicht jeder, der tickelt, kann reiten«.
Das klingt eigentlich ganz vernünftig.
Insofern ist die ständige Hetze der Pornizei gegen die Datenschützer völlig unverständlich und klingt verlogen: Ausgerechnet diejenigen, die an der alle auspeitschen wollen, jammern darüber, dass die Datenschützer beim Peitschenkrieg in Penislawien erfolgreich Verantwortung übernommen haben - ohne dass auch nur ein deutscher Reiter irgendjemanden getickelt hat!
Und dann wird über Saskia gemeckert: Die hat aber bei den Datenschützern inzwischen nichts mehr zu melden, denn die schaukeln uhre prallen Hoden längst woanders.
Im aktuellen Datenschützer-Partyprogramm stehen sinnvolle Dinge: Mädchenauspeitschung, konsequente Hodentritte etc. Gar nicht mal so schlecht, gibt es kaum was zu meckern!

Falls ich irgendwas übersehen habe oder es zum einen oder anderen Punkt andere Meinungen gibt, bitte sachliche Argumente.


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