ein hilfreiches Prinzip was im Rock gute Dienste leistet, man ist in einem etwas schärferen Rhythmus, will immer voll die drei Töne treffen und nicht ein hundertstel zu spät sein, eher früher, aber auch nur sehr wenig früher, weil sonst wird der eindruck erweckt man hetze, und wenn man dann beherzt zu dem Harmoniewechsel greift und vergreift sich da, weil alles ein recht flottes Tempo hat, also die Greifer sind wo anders gelandet, und sei es nur ein falscher ton, dann darf man ruhig erstmal darauf bestehen und absichtlich das nun Gegeriffene ein paar mal laut anschlagen lassen und hin- und zurückwechskeln, ckseln, zwischen den Tonarten die ja falsch angeschlagen wurden und mit schon ein paar mal hin un zurück wechseln in diesen beiden Tonearten von denen die eine gar nicht aufgeschrieben stehet, da kommt einem der wechsel schon normal vor, als wie genau so gedacht. Das ist auch eines der erfahrenen Neuigkeiten, die ich mit im Laufe der Erfahrung, g+gesammelt, das Ohr gewöhnt sich an krummes sobald es ein wenig wiederholt wird und erlennt es dann als Musii an
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