(M)Ein Traum
Ich ein ganz normaler 18-jähriger Gymnasiast, lege mich wie jeden Abend ins Bett, und beginne recht bald zu träumen.
Ich weiß nicht wie ich hier her gekommen bin, jedoch bin ich mit meinen 18 Jahren mittags alleine mit meiner Mama Zuhause und habe nur Strumpfhosen und ein T-Shirt an. Ich stehe in der Küche und meine Mama steht am Herd und bereitet gerade das Mittagessen vor. Ich frage :„ Mama, warum bin ich nicht in der Schule?'' ''Schule mein Kleiner?, Der Kindergarten ist doch heute nicht, ich bin ja Zuhause“. Kommt die Antwort. Ich freue mich schon auf das Essen, doch da wird meine Strumpfhose plötzlich nass.
Ich befinde mich im Bett wieder. Mama weckt mich und fragt ob der Mittagsschlaf gut wäre. Ich trage einen einteiligen Pyjama, er ist Hellblau, darunter spüre ich eine nasse Pullup-Windel.
Ich folge Ihr ins Bad, spüre die Rosa Kacheln, und den Flauschigen Teppich unter meinen bloßen Füßen. Mama öffnete mir den Pyjama, obwohl sich der Reißverschluss vorne befindet. Sie sieht das nasse Höschen und spricht:'' Markus, vor drei Tagen die Nasse Strumpfhose, und jetzt wieder anfangen das Bett zu Nässen? Aber für einen 4 Jährigen ist das wohl nicht so schlimm.''
Die Windel wird mir nach unten gezogen und ich bekomme eine schwarze Strumpfhose und wieder ein T-Shirt an. Mama will nun mit mir ein Puzzle spielen. Wir sitzen in unserem Wohnzimmer, und da wird meine Hose wieder nass. Mama bemerkt es gleich und holt mir eine neue Hose. Sie bringt auch eine Packung Kekse mit und ist überhaupt nicht böse. Sie zieht mich neu an, und wir legen das Puzzle fertig. Mama sagt:'' Markus ich denke ich muss dir wieder dein Töpfchen holen, wenn es nicht klappt, das du selbstständig auf die Toilette gehst.''
Im Bad sitze ich auf dem Töpfchen, Mama wartet neben mir und hält sogar meine Hand. Ich bleibe solange sitzen, bis ich wirklich etwas ins Töpfchen gemacht habe. Ich sehe nach oben und blicke in das freundliche Gesicht meiner Mama. Mama ist sehr zufrieden mit mir und zieht mir aber eine Pullup-Windel unter meine Strumpfhose. Ich schaue Mama an und wir gehen zusammen in die Küche. Sie macht sich selbst einen Kaffee und mir einen Kakao. Ich will mir wie immer eine Tasse aus dem Schrank nehmen, da drückt Mama mir einen Kinderbecher mit Schnabel in die Hand. '' Weißt du nicht mehr, was gestern war? Du hast dich nur voll gekleckert, mein kleiner Junge.'' Ich trinke also aus der Schnabeltasse und bin damit auch nicht überfordert.
Ich bin wieder im Bad, liege in der Weißen Wanne und spiele mit dem Schaum. Mama kommt zu mir und hält mir ein Handtuch hin. ''Auf Markus, es ist Zeit für die Heia.'' ich werde von Ihr abgerubbelt und mir wird ein Pyjama hingehalten. Ich nehme ihn, aber Mama hilft mir die Hose hochzuziehen. Sie schiebt mich in mein Zimmer, obwohl ich noch gar nicht Müde bin. Ich setzte mich auf die Bett-kannte, Mama holt unter dem Bett meinen Topf hervor und so setzte ich mich noch einmal darauf. Ich kann aber nicht ins Töpfchen machen, obwohl mir gut zugesprochen wird und Mama mir wieder die Hand hält. Sie kniet sich sogar vor mich und sagt:'' Sei doch Artig, mein Junge'' Ich versuche wirklich artig zu sein, aber ich schaffe es nicht. Ich lege mich also ohne Geschäft im Töpfchen ins Bett. Mama verlässt mein Zimmer, kommt jedoch mit einer Windel in der Hand zurück. ''Du weißt, wenn am Abend nichts im Töpfchen ist, musst du in der Nacht eine Windel tragen, sonst kann ich Morgen wieder dein Bett frisch beziehen.'' Mama schlägt mir also die Decke zurück und zieht meinen Pyjama Hose nach unten. Als ich die Windel Anhabe, werde ich liebevoll zugedeckt und bekomme einen Gutsnacht-Kuss. Mama verlässt mein Zimmer und da spüre ich unter dem Kopfkissen einen Schnuller.
Ich wache auf und sauge am Schnuller, die Windel ist jedoch noch trocken. Mama kommt auch gleich in mein Zimmer. Sie nimmt mir den Schnuller Weg und sagt:'' Du bist doch kein Baby mehr, du bist doch 4 Jahre alt.''
Ich frage nach einem Kaffee, aber ich bekomme wieder nur eine Schnabeltasse mit Kakao. Mama setzt mich aufs Töpfchen und fragt mich danach ob ich den Tag über trocken bleibe und einhalten kann. Da ich nicke, werde ich ohne Windel in eine Latzhose gesteckt und Mama nimmt mich an der Hand mit auf den Spielplatz. Ich setzte mich in den Sandkasten und spiele Sandkuchenbacken. Mama schaut mir von einer Bank aus zu.
Ich merke gar nicht wie die Zeit vergeht, aber plötzlich zieht Mama mich an einem Arm nach oben und sagt: ''Markus, du wolltest wie ein großer Junge keine Windel mehr, und jetzt hast du doch wieder eine nasse Hose!!, Komm wir gehen dich frisch machen.''
Wir gehen jedoch nicht nach Hause, sondern in das Nahe gelegene Einkaufscenter. Mama nimmt mich an die Hand und zieht mich in meiner Nassen Latzhose durch einen Drogerie-Markt. Am Windelregal fragt sie eine Verkäuferin, welche Windeln sie für mich empfiehlt. Zielstrebig gibt sie meiner Mama eine Packung und musterte nur die nasse Hose. In einer Toilette werde ich ausgezogen und gewickelt. Nur in Windel und T-Shirt geht es nach Hause.
Ich bleibe den Tag in der Windel, Mama zieht mir aber noch eine Strumpfhose darüber. Wir essen Kuchen und ich bekomme wieder die Schnabeltasse, sehe in der Küche jedoch auch ein Fläschchen mit Sauger stehen.
Ich werde am Abend wieder auf meinen Topf gesetzt. Mama kniet sich vor mich hin und sagt:'' Du weist ja, es gibt wieder eine Windel, wenn du nicht artig bist'' Ich mache mein kleines und als ich freundlich von Mama gelobt werde sogar das große Geschäft hinein. Mama verschließt meinen Einteiligen Pyjama, dieses mal ohne Windel, da ich artig in meinen Topf gemacht habe. Bald schlafe ich ein.
Ich erwache in einem nassen Bett und denke, eine Windel am Abend wäre doch besser gewesen. Ich schaue mich um und erkenne, es ist alles viel zu real für einen Traum.
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