„durch verschiedentliche Nachfragen die ein wenig dumm taten erkundigte der Zwölfjährige sich vorsichtig, ohne das es dem Drogisten auffallen sollte, über dessen eigene kenntnisse zu der verlangten Substanz und wenn, was meist der Fall war, der Drogist die verlangte Substanz nicht kannte, bzw. deren Eigenschaften nicht kannte, wurde er selbstsicherer und begann sich vorher ausgedachte Geschichten über die gedachte eigene Verwendung der Substanz zu erzählen die selbstverständlich vollkommen harmlos klang und plausibel war. Im Laufe der Zeit war der Junge bekannt als ein naturwissenschaftlich Interessierter der lediglich seinen Chemiebaukasten (den er niemals hatte) erweitern wollte und der an speziellen Titrationen zur Analyse von Spurenelementen Interesse fand. Was natürlich alles nur seine Pyromanie und Betäubungssucht überdecken sollte.