Weiß ich nicht mehr. Aber mein erster Eintrag (jedenfalls der erste, an den ich mich noch erinnern kann) war zu »Bergelch«, nämlich folgender:
Stöbers Greif schrieb am 16.12. 1999 um 16:25:26 Uhr über
Bergelch
Die Kindheit des Bergelchs ist von spartanischer Einfachheit. Niemals erhält der kleine Bergelch ein
Spielzeug, niemals ein Taschengeld, niemals ein Buch, abgesehen von den vorgeschriebenen
Schulbüchern. Dennoch scheint er nichts zu entbehren. Er besitzt einen sauberen, nüchternen und
ehrlichen Verstand. Seine karge Phantasie gibt ihm keinen anderen Wunsch ein als den, die Schuljahre, so
schnell es geht, zu überstehen. Was seine Berufswünsche angeht, so stellt er sich vor, später einmal
Gendarmeriewachtmeister zu werden oder auch Maronibrater. Unter seinen Familienmitgliedern fühlt er
sich vor allem dem Großvater verbunden; manchmal phantasiert er sich in eine Art unio mystica mit
seinem Opa hinein.
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