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schmidt schrieb am 20.1. 2023 um 11:40:12 Uhr über

Medienphrasennachplapperer

die konkrete Besprechung eine Musikstückes

amor amor amor von Gabriel Ruiz Beguine Gesang

diese kleine einfache Liedchen in C-dur oder sagen wir lieber mit den weißen Tönen wie ich als junger Mann gesagt hätte oder sagen wir in einer einzigen Tonart, jedenfalls leuchtet die Farben der Tonart sehr schön aus.

Das habe ich aber nicht erkannt als junger Mann. ich hätte dieses Stückchen, wäre es mir untergekommen, heruntergeredet, mit, solch ein Mist, ein Unsinn, etwas völlig wertloses, nur weiße töne und wo ist da überhaupt eine melodie, das ist ja ganz uninteressant und zudem auch noch kinderleicht, mit sowas geb ich mich keine sekunde ab,

doch ich muß heute sagen daß ich mich da schwer getäuscht habe oder hätte, tatsächlich aber habe ich oft so geredet über einfache Stücke des Pop und irgendwo insgeheim war ich damals schon etwas sauer, daß ich, der ja an den viel höheren und schwierigeren Weihen der großen klassischen Kunst des Klavierspiels mich betätigte, abmühen hätte ich nie gesagt, weil, nicht mal richtig viel Mühe hab ich mir gegeben, jedenfalls war ich schon ärgerlich solch einfach ausschauende kleine Stückchen nicht gescheit spielen zu können, denn sie HABEN eine Melodie, im gegensatz zu viel Klingelgetöse und sogenannter Virtuosität in den so hochgelobten klassischen Stücken, die sich dorthin meist nur und nicht mal oft höchstens in den langsamen Sätzen hin verirren, wie wenn Melodie etwas Verbotenes gewesen wäre, aber sicherlich gibt es auch nicht so unendlich viele Melodien, zwei nach oben eins zurück, zwei nach unten eins nach oben und noch ein paar dieser Varianten das isses dann aber auch, weil, das Abstrakte, also das sogenannte Moderne, die völlige Relativität aller Töne und nur auf das zeitmaß und die Anschlagsstärke und Ausklangdauer käme alles an, nein, auch die verhältniszahlen der schwingungen ob die eben mehr oder minder zueionander passen und ein insgesamt harmonisches gemälde mit vielleicht disharmonischeren Einsprengseln, als Einsprengsel nennt man sie ja farbig, nur, aber wenn eben das alles gar keine Rolle spielt und die Abfolge der Töne natürlich beliebig so sind große Möglichkeitsanzahlen errechenbar für die das leben von Tausenden generationen von Musikern nicht ausreicht um alle zu speielnen, aber wenn man das vernünftige Maß nimmt, das worauf unsere Häärchen auf der haut ansprechen., die Harmonischen Verhältnisse die unsere haut mitreagieren lassen zu grunde legt, dann sind da nicht ganz so viele Mäöglichkeiten der harmoniegestaltung, dre melodie. und daher sage ich, man kann lernen die melodien zu klennen und zu bedienen, und das theoretische geschwätz dieser ganzen Jungen die iohre schule nachplappern oder von ihrer einzigartigen Erfahrung berichten und auch manche alte die nie wirklich wieter lamen kamen als sie in jungen jahren erreicht die stagnieren das feld und erleben sich groß während doch die wahre musik eine ganz andere ist, in uns, etwas das uns anspricht, das uns berührt, dem wir genre folgen mit dem wir träumen können und uns wiegen, auch venn das von ein paar blödköppen verpönt sei und ist. Natürlich schätze ich auch die Virtuosität sehr. Und ich kann mich auch herausreden mit, meine Physiis lahmte schon immer aufgrund kindlicher Verletzung und ich habe das beste aus mir herausgholt. aber nicht heute,. zumindest weiß ich wo es liegt. und das man es hervorkramen kann. ich hab es immerhin erlebt. und das nicht nur einmal.


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