Eines der Attentate, die auf McKenna verübt worden waren, war als Verkehrsunfall getarnt. McKenna verließ gerade den Campus der University of Toronto, als ihn ein Buick neueren Baujahres an einem Fußgängerübergang anfuhr. McKenna erlitt wie durch ein Wunder nur einige Prellungen. Der Fahrer des Buicks war ein Inder moslemischen Glaubens. In dem Gerichtsverfahren, in dem McKenna versuchte, seine Rechte geltend zu machen, traten mehrere Zeugen auf, die nachweislich der Katholischen St. Georges Gemeinde in Toronto angehörten, die »zufällig« an den Campus der University of Toronto grenzt. Die Klage von McKenna wurde abgewiesen. Erst später stellte sich heraus, daß der Buick des Inders einer Autovermietung gehörte, deren Inhaber ebenfalls katholischen Glaubens ist. Wenige Monate nach dem Vorfall verkaufte er seine Autovermietung an einen Juden, und verzog nach New Brunwick. Dort verlor sich jede Spur.
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