Die 20 geilen Matrosinnen mitsamt ihrer prallippigen
Kapitänin und ihrer sinnlichen Steuerfrau singen
vergnügt: »Daaas ist die Liiiiebe der Matrosinnen!«
Und dann gewahren sie im Meer eine Gestalt,die
sich an Holzbrettern festklammert:
Mit ihren schönen Matrosinnenanzügen angetan,
ziehen sie den Schlafflippigen, der auf einem
Schiff,das - Blubb! Blubb! -untergegangen ist,
gen Südamerika reisen wollte, aus dem kalten Wasser
heraus.
Die triefendnassen brünetten Haare hängen dem
Geilen ins Arschgesicht. Mit seinen grünblaugrauen
Augen blickt er nun auf die Schönen, die ihn
umstehen: »Warum siehst Du so doof aus?«
Gleich wird er dadurch aufgewärmt,dass sie ihn
kräftig durchprügeln. Nachdem er auf dem Deck
herumgekrochen ist, kräftige Tritte in den
Arsch und in die Eier bekommen hat und das Deck
sehr gründlich abgeschrubbt hat, ist dem Arschgesicht (dieses wird auf dem Deck hin-und
hergerieben)wieder warm.
Die Sonne steigt empor,es wird ein sehr sonnig
warmer Tag werden -warm genug, um dem Typen die
Kleider runterzureißen. Er wird mit weit runtergerissener rosiger Unterlippe,deren erogene
Innenlippe am Mast befestigt wird, an diesem
angebunden - und - Schwupps! - weiter aufgewärmt:
Nun mit Peitschenhieben,die seinen riesigen Pimmel
mit der prallen,freibeschnittenen Eichel,seinen
Oberkörper und da die steifen Nippel treffen.
Bald sind sein Körper und sein Antlitz von den
Peitschenstriemen überzogen.
Aber er bekommt nun einen Matrosenanzug und
Stiefel,mit denen die geile Kapitänin,die sooo
einen prallen Mund hat, zuvor seine Lefzen als
Fussabstreifer benutzt.
Mit einem schmierigen Fetzen im Maul und harten
Klammern an den Nippeln, den runzeligen,behaarten
Hodensack unter der Matrosenhose straff abgebunden,sodaß sich die prallen Eier aufs
deutlichste abzeichnen, muß er nun alle Kabinen
sehr gründlich putzen.
Aber dann wird er in die Kajüte der Kapitänin
geführt,die seinen geilen Oberkörper entblößt,
sich eine Zigarre anzündet und dann seine Nippel
brennt. Und dann bekommt er endlich reichlich
zu essen und viiiel heißen Kaffee.
Der Geile wird drei Wochen auf dem Schiff verbringen,viele harte und schmutzige Arbeiten
machen,ein paarmal kielgeholt und auch zweimal
mit nacktem Oberkörper,der aufgeschrammt wird,
unter dem Schiff hindurchgezogen.
Eines Tages wird er dann wieder kniend in
den Bock auf dem Deck eingezwängt sein. Die
wunderschönen Matrosinnen spucken ihn in den Mund,
und der riesige Schiffshund schlabbert mit
seiner schmutzigen Zunge sabbernd die Lefzen
des Schönen ab.
Ein Boot naht,in dem die Bildhübsche mit den
goldblonden Haaren,den blauen Augen und dem
weichen empfindsamen Mund sitzt. Ich gewahre
den Kerl,der so in den Bock eingezwängt ist
und lustvoll gedemütigt wird.
Er erblickt mich und wird vor Verlegenheit rot:
"Oh,Sie sind Maud Brewster,die so kluge Bücher
geschrieben hat!"
Nachdem mich die Kapitänin und die Matrosinnen
hergenommen und geschändet haben,gehe ich mit
nacktem Oberkörper und baumelnden Titten zu
dem Gefangenen und befreie ihn - und küsse ihn
laaange auf den Mund.
Er und ich werden nun im schönen San Francisco
zusammenleben, aber er wird nun öfters wieder
aufs Schiff zurückkehren und im schicken
Matrosenanzug ein immer besserer Matrose werden!!
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