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Gabi, am 27.4. 2020 um 10:46:34 Uhr
Marterpfahl

Es war ein steter Kampf zwischen Jungen und Mädchen, aber Krieg war es wirklich nicht. Das Motiv war eher eher »Was sich liebt, das neckt sich«.

Wir Mädchen waren in der Überzahl, nur so hatten wir eine Chance gegen die Jungen. Zwei Bäume im Wald hatten wir als Marterpfähle ausgesucht. Hier wurden gefangene Jungen gefesselt. Die Jungs hatten keinen Marterpfahl, ihnen gefiel es wesentlich besser, von den Mädels gefangen zu werden. Je nach Aggressivität wurden unsere Opfer nur mit nackten Oberkörper oder völlig nackt angebunden. Wir wollten natürlich sehen, wie unsere Marter wirkt.

Auspeitschen und Schläge gab es bei uns nicht. Das hätte hässliche blaue Flecken oder Striemen gegeben. Da sind wir wesentlich feinfühliger zu Werke gegangen. Üblich waren Kitzeln, Begießen mit kaltem Wasser oder Behandeln mit Ameisen und Brennesseln. Ich hatte den meisten Spaß daran, die Jungs zwischen den Pfählen mit weit gespreizten Armen und Beinen aufzuspannen. So war die weitere Behandlung am reizvollsten.




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