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Die prallippige 37 Jahre junge Jenny hat langes,
welliges,blondes Haar,grüne Augen und einen sehr
großen Busen. Sie wird von Komantschen gefangen,
denen Übles geschah:Ein Dorf wurde zerstört,
Kinder geraubt. Sie bekamen anstatt der versprochenen Nahrung ein paar halbverhungerte
Kühe.
Die Krieger setzen Jenny nackt auf ein Pferd,die
glühende Sonne röstet sie. Dann wird sie auch
noch hinter dem Pferd hergeschleift.
Im Dorf der Komantschen trifft auch eine kleine
Familie ein:Der gutaussehende Mann,der braune
Haare und Augen und einen prallen Mund hat,wird
gemartert,erleidet aber glücklicherweise keine
ernsthaften Verletzungen und zeigt sich sehr
tapfer. Er hat eine sehr junge Frau mit langen,
brünetten Haaren,blaugrauen Augen und rosaroten
Lippen und eine 5jährige Tochter,die der Mama
sehr ähnlich sieht.
So wie Jenny wird auch die junge Dame,die das
Glück hat,daß sie grad keine Periode hat,vergewaltigt und geschändet. Dem Mädel
reißen indianische Kinder die Haare aus,auch die
Finger-und Zehennägel werden der Armen rausgerissen. Die Kleine schreit und weint.
Ein Indianer will dem Mädchen,das ausgezogen wird,
auch die kleinen Brustwarzen und die Ohrläppchen
abschneiden.
Jenny tritt vor und ruft laut:"NEIN!!! Macht mit
mir,was ihr wollt,aber lasst das Kind weiter in
Ruhe!"
Die Krieger reißen Jenny die Kleider vom Leib,
binden sie an einen Pfahl und beschmieren sie
mit stinkendem Büffelschmalz.
Es gibt keinen Jungen und keinen Mann im Dorf,
der sie nicht vergewaltigt.
Und Jenny wird schwanger. Sobald sich ihr Bauch
rundet,wird sie in Ruhe gelassen.
Während ihrer Schwangerschaft steht ihr die Hübsche bei.
Ein hübsches Mädchen kommt zur Welt.
Ein paar Squaws reden mit dem Häuptling,und ein
paar Krieger helfen Jenny,ein Blockhaus zu erbauen
und einzurichten.
Sie bleibt bei den Roten und zieht ihr Kind liebevoll auf. Jenny wird mit der Familie,
die freikommt,befreundet bleiben.
Und sie fährt zum Indianeragenten,mit dem sie
sehr,sehr energisch spricht: Sie erreicht,daß
die Komantschen nun besser versorgt werden und
für das ihnen Geraubte eine Entschädigung bekommen.
Ab nun sind die dankbaren Komantschen ihre Freunde.
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