Am Samstagabend.
Er begab sich wieder auf die Pirsch, der Unterschichtfrauenficker-mit-akademischer-Bildung.
Irgendwo wartet sie schon auf ihn, die Fabrikarbeiterin, die Hartz-IV-Empfängerin, die ausgebeutete ungelernte Hilfskraft mit 400-Euro-Job und drei Kindern von drei Vätern... eine von diesen einsamen Seelen, die sich am Wochenende aufstylten, ohne zu wissen, wie man dieses Wort schreibt, die loszogen durch Kneipen und Diskotheken, um ihn zu finden, ihren Traummann, einen Mann mit Geld, der sie aus ihrem Leben des Mangels (Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten und trotzdem ist's immer zu knapp) erlösen könnte.
Sie begegneten ihm, dem Unterschichtfrauenficker-mit-akademischer-Bildung, und er war so anders als die Männer, die sie sonst kennenlernten, er war höflich, stets mit einem Lächeln, er sprach leise und selbstbewusst und strahlte in zurückhaltender Weise Ruhe und Sicherheit aus.
Alles ganz anders als die Malocher, die Handwerker mit den schwieligen Händen, der plumpen Anmache und den - gelinde gesagt - überarbeitungsbedürftigen kommunikativon Fähigkeiten.
Was sie nicht wussten: Er war auf der Jagd, und er wollte sie nur für's Bett...
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte.
Jetzt wird's spannend - es geht los!
Wann kommt der Rest?
Wer schreibt die Sexszenen?
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