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mcnep schrieb am 25.8. 2006 um 07:40:31 Uhr über

Maggikraut

Liebstöckel. Und der Name spielt tatsächlich auf das an, an das eine verpornte Kreatur wie ich denkt, wurden dieser Pflanze doch in der Volksmedizin aphrodisische Eigenschaften zugeschrieben. Ihr Geruch ist an Stellen, wo dieses Eppichgewächs reichlich wuchert - und dieser Stellen sind viele, im allgemeinen Verdrängungswettbewerb der Natur ist sie ein ausgesprochener Siegertyp - geradezu atemberaubend, wie ich finde, schon die Grenzen des Unangenehmen streifend. Wenn Bärlauch der schlechte Atem des Waldes ist, so ist der Liebstöckel die ungeputzten Zähne des gärtnerischen Brachlandes.


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