selten, aber ich nehme das Gefühl des Selbstmitleides wahr
normalerweise kippe ich mich zu mit Selbstvorwürfen, die je mit einem der W-Worte beginnen
aber jetzt schaue ich auf mich, und würde mich am liebsten selber in den Arm nehmen, wenn das ginge
ein Mensch mit einem Schatzkästchen, das er so sehr behütet hat, gegen alles von innen und aussen verteidigt hat, es umfängt und mit so viel Zuneigung bedacht hat
und ich sehe, wie der Mensch erkennt, dass es kein Schatzkästchen ist, egal was sich da unter dem Bild verbirgt, es ist nicht viel, eher nichts, ein flüchtigs etwas, nur Schatz durch die Umarmung des Menschen.
der Mensch, der so ungeschützt mit seine Gedanken an dieses Schatzkästchen da hockt, dessen Augen das unausweichliche begreifen, der sich nicht mehr schützen will, vor der Erkenntniss, und der auch nicht mehr flüchten will,
die Hände sind leer, sie umfassen nichts, und der Blick muss klar werden auf ein Nichts.

dieser Mensch tut mir leid,
ich tu mir leid.































































































































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