Magd

Die hübsche prallippige Magd muß sehr,sehr früh
aufstehen,um sich an ihre sehr harte und anstrengende Arbeit zu machen: Erst nachdem sie
Eier eingesammelt und die Kühe gemolken hat,bekommt
sie ein Frühstück. Die Nacht hat sie in einem
schmutzigen Zimmer auf einem harten Bett verbracht,
Kakerlaken sind an den Wänden gekrabbelt und eine
Ratte an ihr hochgeklettert.
Nach dem Frühstück beginnt die Hausarbeit: Den
gesamten Bauernhof putzen,alles Geschirr wegräumen,
Ordnung machen.
Die Gartenarbeit -Rosen schneiden, sich um die
Beeren-und Gemüsebeete kümmern,Kräuter einsammeln -
erfolgt in großer Hitze. Es ist schon sehr heiß.
Das merkt die Magd, als sie -mit nacktem Oberkörper- bei der Ernte helfen muss.

Und nachdem sie die Ställe ausgemistet und alle
Tiere gefüttert hat,kommen drei Knechte und legen
die Magd in einen Schweinetrog,damit die
Schweinchen an ihr rumknabbern können.

Auf dem Hof wird sie im Misthaufen rumgewälzt
und in die Jauchegrube geschmissen.
Und als ob das nicht reichen würde, machen
sich die Knechte über sie her!

Die arme Magd!