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Flexibel. Einige Leute fangen an, mich zu erkennen. Ich werde gehen müssen. Natürlich kann ich nicht gehen. Ich bin gefesselt, weil die Tasche heruntergerutscht ist, weil ich keine Schultern habe. Nähbedarf. Optiker.
Im Zoo habe ich die Bären gesehen und die Geparden. Ich konnte es nicht glauben.
Die Affen boten ein Bild des Schreckens und der Trauer, seltsam, daß es keiner bemerkt. Was sollte ich noch tun heute, nach dem Döner? Zurückfahren? Fürs Kino ist es heute schon zu spät, es ist ja nicht Freitag. Vielleicht gehe ich einfach irgendwohin, aber das ist sehr beängstigend, weil überall viele Menschen stehen und sitzen. In fünf Minuten gehe ich jedenfalls los. Ich bräuchte ein neues Buch, schwer ohne Geld, aber das von Adorno kann ich scheinbar nicht in der S-Bahn lesen, vor allem nicht ohne Lesezeichen. Immer wieder merke ich, daß ich Stellen bereits gelesen hatte, ein anderes Mal merke ich es nicht, es ist aber so. Ich muß mich irgendwie dazu durchringen, Abends in die Küche zu gehen, so schwer es mir fällt, aber es muß einfach sein. Genau wie regelmäßige Einkäufe. Wenn ich einen Mantel hätte, könnte ich den Geldbeutel transportieren, ohne die Umhängtasche, aber die müßte auch nur anders sein, dann ginge es auch, obwohl es allerdings auch kalt geworden ist nachts.
So, nun gehe ich los.
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