Petra ist eine der brutalsten Mixed-Martial-Art Kämpferinnen. Ihr geht es nicht darum, einen Kampf nach Punkten zu gewinnen. Sie hat ihren sadistischen Spaß daran, eine unterlegene Gegenerin systematisch zusammenzuschlagen, bis der Ringrichter den Kampf abbricht. Selbst nach Abbruch schlägt sie noch hart zu, sodass der Schiri massiv einschreiten muss.
Bei unserem letzten Kampf hatte ich unter Petras Sadismus zu leiden. Während ich unter ihr bereits ziemlich wehrlos auf dem Boden lag, hat sie mich so brutal behandelt, dass ich mich zwei Wochen lang wieder auskurieren musste. Das muss sie mir büßen, hatte ich mir damals geschworen. Rache war mein einziger Gedanke während meines Trainings, das härter war als jemals zuvor.
Heute ist es endlich so weit. Meine Taktik besteht darin, schmerzhaft ihre Muskeln zu traktieren, bis sie mir nichts mehr entgegensetzen kann. Würde ich ihr gewachsen sein?
Relativ früh gelingt es mir, sie zu Boden zu werfen. Unter meinen Schlägen auf ihre seitlichen Rippen und ihre Oberarmmuskeln flüchtet sie in Richtung Drahtkäfig, der den Ring umspannt. Sie lehnt mit dem Rücken am Käfig, und ich dresche ihr abwechselnd in den Bauch und unter das Kinn. Sie versucht, meinen Schlägen auszuweichen, indem sie am Maschendraht immer höher rutscht. Genau hier wollte ich sie haben. Es kostet mich einige Mühe, ihre Arme am Käfig quasi aufzuspannen. Mit aller Kraft drücke ich die Handgelenke fest in den Draht. So steht sie mit gestreckten Armen vor mir. Natürlich ist sie jetzt noch zu kräftig, um auch nur einen ihrer Arme etwas locker zu lassen.
Aber ihre Beine und ihr bestens trainiertes Sixpack sind praktisch ungeschützt. Sie warten nur auf meine spitzen Knie. Satt schlagen sie in ihren vorderen Oberschenkeln ein. Die brennenden Schmerzen wollen den Körper in die Knie gehen lassen. Aber ich halte ihre Arme gnadenlos gespannt. In einem Moment der Unaufmerksamkeit vernachlässigt sie die Anspannung ihrer Bauchmuskeln. Genau in dem Moment kracht mein Knie das erste Mal mit voller Wucht in den Bauch. Zu gerne hätte sich ihr Körper gekrümmt, aber ich halte ihn ausgestreckt. Rechts, links, rechts und wieder links schlagen meine Knie ihr hartes, massiges Sixpack schön weich. Und zwischendurch müssen ihre Oberschenkel immer wieder daran glauben.
Nach und nach verliert ihr Körper die Spannung. Er wird nur noch durch die Fixierung ihrer Handgelenke im Maschendraht aufrecht gehalten. Blitzschnell lasse ich einen ihrer Arme los, um die Oberarmmuskeln des anderen Arms mit Fausthieben zu treffen. Voller Erfolg! Und sofort die Arme gewechselt, um auch ihrem anderen Arm eine Abreibung zu verpassen. Jetzt muss ich aber wieder beide Arme fixieren, damit sie mir nicht gefährlich werden.
Mit einigen heftigen Tritten auf ihre Füße animiere ich sie, ihre Beine zu spreizen, um dann ihre Schenkel von der Seite massiv zu treffen und noch weiter zu spreizen. Dagegen sind meine Tritte mit den Hacken in ihre Wadenmuskeln die reinste Erholung. Aber nicht mehr lange. Nach und nach lasse ich sie vorsichtig immer weiter am Drahtkäfig herunterrutschen, bis sich endlich ihr linker Arm mit dem Knie auf dem Boden fixieren lässt. Jetzt habe ich meinen ganzen rechten Arm frei, um ihren anderen Arm mit einem Feuerwerk von Faustschlägen zu bedienen. Das wird ihr jede Menge schmerzhafter blauer Flecken einbringen. Weil ich keine massive Gegenwehr mehr zu befürchten hatte ist jetzt ihr rechter Arm mein Ziel.
Schließlich liegt sie ziemlich ausgesteckt unter mir. Ich sitze kurz unter dem Kinn auf ihrer Brust, um noch immer ihre Arme zu malträtieren. Eine Situation, in der jeder Kämpfer mit den Beinen nach meinem Oberkörper angeln würde. Jedoch reicht die Kraft ihrer geschundenen Bauchmuskeln nicht mehr aus, um die Beine hoch zu bekommen. Ich kann also langsam weiter herunter rutschen um rundherum nach Herzenslust auf ihre Brustmuskeln zu hämmern.
Es ist sicher kein großes Risiko mehr, meiner Gegnerin zu erlauben, sich durch drehen auf den Bauch etwas vor meinen Schlägen zu schützen. Jetzt liegt ihr muskulöser Rücken einladend vor mir. So eine Einladung kann ich niemals ablehnen. Jetzt bekommen auch ihr Rücken und ihre Trizepse die längst ausstehende Abreibung. Als der Ringrichter endlich merkt, dass Petra praktisch wehrlos ist, bricht er den Kampf ab. Ich lasse es mir nicht nehmen, meine Gegnerin zum Abschluss besonders liebevoll zu umarmen.
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