Ich muss euch etwas erzählen, wer mir nicht glaubt, der hat ein Problem, denn es ist wahr.
Ich war auf dem Weg zum Baumarkt, weil ich mir ein 380000 Meter langes Seil kaufen wollte. Als ich es hatte, machte ich mich zufrieden auf dem Weg nach haus. Ich hatte einen genialen Plan, denn meine Tochter war der größte Fan von Lauras Stern und wünschte sich deshalb einen richtigen Stern zum Geburtstag, wie in der Serie. Ich hatte vor, das Seil, was ich mir gekauft hatte auf dem Mond zu werfen und meiner Tochter den Stern zu schenken und mich zum besten Papa der Welt erklären zu lassen. Am Abend als die Sonne unterging und man den Mond gut sehen konnte, stellte ich mich auf das Dach von meinem Haus und guckte, ob ich alles bei mir hatte. Das Seil?? Ja. Der Kasten um den Stern einzusammeln??? ja. Als ich feststellte das ich alles hatte, wurde mir klar, dass ich bereit war. Ich nahm das Seil aus meiner Tasche und holte Schwung. Ich warf das Seil in die Luft und zwar so, wie ihr es nie schaffen würdet. Das Seil machte eine Bogenlampe, und kam kurz darauf beim Mond an. Es hing fest. Mit voller Kraft zog ich mich in die Luft am Seil hoch. Dies dauerte sehr lange. Als ich am Mond ankam, war ich umgeben von Planeten und Sternen. Die Erde sah von hier so klein aus. Ich setzte mich auf den Mond und machte erst einmal eine Pause. Als ich wieder Kraft geschöpft hatte, setzte ich meinen Plan in die Tat um. Ich holte die Box aus meiner Tasche und sah mich um, welcher Stern der schönste war. Als ich einen kleinen glänzenden Stern entdeckt hatte, wollte ich ihn mit meiner Dose einfangen als er sprach: »Hey warte was hast du vor???« »Nichts, ich wollte gucken ob die Dose so groß ist wie du.« »Ok dann bis später.«
Nach dem Gespräch machte ich einen Ruck und fing den Stern ein. Dieser schüttelte die Dose durch und brachte sie zum wackeln. Aber nach einiger Zeit, hörte dieser damit auf. Nun machte ich mich wieder auf den Weg zur Erde, ich ließ mich runter gleiten und kam wieder auf meinem Hausdach an. Glücklich rannte ich in mein Haus zu meiner Tochter, die schon auf mich wartete. Ich überreichte ihr die Dose und sie machte diese auf. Sie war übertrieben glücklich und ihr Geburtstag lief perfekt.
Ende
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