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Christine schrieb am 9.6. 2020 um 23:11:03 Uhr über

München

Dort werfen sich Ärzte sogar innerhalb der Familie gegenseitig konservatives Vorgehen als unsittlich vor. Hab mich schon gewundert, warum die dort schon für Kinder Herztransplantate brauchen. Christentum ist offensichtlich komplizierter als es FKK vermuten lässt. Das ist echt schräg. Aber es passt zu dem notärztlichen Priapismusknowhow, bei dem du nur hoffen kannst, dass jeder einzelne dieser Spießer irgendwann selbst mal eine Ritalinüberdosis zu überstehen hat, um zu begreifen wie weh Blödheit tun kann. Da kippen alleinerziehende Mütter ihre Kinder eher zum Beschneiden in der Klinik ab, als den Vater zu bitten, dem Kind bei Phimose im Kleinkindalter schonende Masturbation zu zeigen, nur weil irgendwelche BND-Frustschieber dann ein Darknet aufbauen könnten. Emotionale Verwahrlosung beginnt offensichtlich nicht erst mit dem PsychKG-Entsorgungsmodus. Wenn eine Oma zum Entbindungstermin vaginal blutet, wäre es das Normalste von der Welt, ihr den Enkel zum Stillen anzulegen, auf dass ihr Oxytocin steigt und das Organ die Co-Schwangerschaft gut übersteht, statt ihr zur Hysterektomie zu raten. Aber die gesellschaftlichen Normen haben so gar nichts mehr mit Kommunismus oder gar Sozialismus gemein. Ehegattensplitting splittert offensichtlich mehr als nur das Einkommensteuer.


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