Vor 200 000 Jahren führten die Takerer aus dem Volk der Cappins auf der Erde genetische Zuchtexperimente durch. Es entstanden sogenannte »Präbios«, monströse Wesen wie Zentauren (Takvorian), Pseudo-Neandertaler (Lord Zwiebus) und Zyklopen. Ziel der takerischen Genversuche war es, aus den Bewohnern der Erde eine ganze Rasse brauchbarer Pedopeiler zu schaffen, die auf zahllosen Planeten des gesamten cappinschen Siedlungsgebietes stationiert werden konnten. Um die Eignung der damaligen Menschen noch zu verbessern, installierten die Takerer den Sonnensatelliten, der die Sonnenstrahlung variabel gestaltete und so die Erde mit starker radioaktiver Strahlung überschwemmte. Es kam zu Mutationen größeren Ausmaßes, unter den Neandertalern entwickelten sich grausige Ungeheuer, die Neuzeitmenschen aber entwickelten sich positiv und überwanden ganze Evolutionsepochen in nur einer Generation. Die Epoche bis zur Lemurer-Ära vor 50 000 Jahren liegt jedoch vorläufig noch im Dunkel; und auch der Zweck der Takerer-Experimente in einer 36 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxis ist noch unklar.
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