»Sag mal,Pralina,möchtest du manchmal ins Schlaraffenland zurück?« - "Nicht wirklich. Schau,
Magda, wir haben im Schlaraffenland zwar viel gehabt,aber das wirklich Wichtige nicht: Keine
Arbeit,keine Abwechslung, keine Zufriedenheit,
keine Freundschaft -und keine Liebe."
"Hat es dich sehr gekränkt,was dein Papa sagte,
als du ihn gefragt hast,ob du ihm,wenn du mit
Paul hierher zu uns Menschen kommst,abgehen würdest?
Da ist ihm nix andres eingefallen,als zu sagen,
er hätte dann niemand mehr,um ihm den Rücken
zu kratzen! Hätte er nicht sagen können: "Pralina,
ich bin dein Papa,hab dich lieb und will dich
nicht verlieren."(?)
"Nööö. Er wollte nur Essen und sonst nichts!
Törtchen,Törtchen,Törtchen!»-«Und wo warst dann
du für ihn?"
In dem Dorf,in dem Magda,Paul und ihre Eltern
leben,muss niemand frieren -denn Flora lässt Bäume
wachsen,und dann ist Holz für die Öfen da.
Gewand läßt Pralina an den Bäumen wachsen.
Und im Garten wachsen durch sie Teeblätter und
Heilkräuter. Beginnt der Tag,macht Pralina eine
Handbewegung,und schon ist süße Milch in einem
Kännchen.
Zu Mittag fliegen Teller mit Schinken,Fleisch und
Wurst rein,und Benjamin schießt Obst von den
Bäumen.
Lukas trägt die schwersten Lasten herum.
Weil Markus sooo schnell laufen kann,wird er
sicher bei einer Hübschen,die ihm gefällt,
vorbeilaufen.
Die eine Prinzessin lebt nun mit der Fröschin,
die durch ihren Kuss zu einem Mädchen wurde,
zusammen, die andre kann wieder lachen und hütet
ihre Goldene Gans.
Alle Sieben Zwerge haben nun eine liebe Zwergin
zur Freundin bekommen.
Wenn wer friert,speit der Drache Feuer,und allen
wird´s warm -und wird es zu heiß,haucht die hübsche Lisa(nachdem sie ihren »Haaach,Benjamin«
geküsst hat),und es wird angenehm und erfrischend
kühl.
Durch die Märchenfiguren haben jetzt ALLE
ein schönes Leben!
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