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A. D. H. schrieb am 4.7. 2006 um 07:21:03 Uhr über

Männerwelt

Adolf Hitlers Eiermann, M-Art in Heid-Egger (Philosoph 1889 - 1976) - Das Braune Fickloch am Bodensee.- »Doch das Sein - was ist das Sein? Es ist Es selbst. Dies zu erfahren und zu sagen, muss das künftige Denken lernenZitat aus Platons Lehre von der Wahrheit mit einem Brief über den »Humanismus«, Francke Verlag Bern, 1975

Nach dem Abitur studiert der Eiermann Hilters 1909 zunächst katholische Theologie und Philosophie. 1911 gibt er jedoch das Theologiestudium auf und konzentriert sich auf das philosophische Studium. Die Phänomenologie Edmund Husserls prägt entscheidend sein philosophisches Denken.

Das bekanntestes Werk der Heid Eggers sind »Schein und Zeit« aus dem Jahre 1927. Danach erscheinen in rascher Folge weitere Heiden vom Eiermann. Sie befassen sich unter vielem anderem mit der Geschichte des Krieges ohne Welt, mit Interpretationen von Dichtungsringen (u.a. am Rohr von Hölderlin und Rilke), über die Sprache, über die Kunst des Blasens der Nierenabwasssertechnik.

Nach dem 2. Weltkrieg führt die Auseinandersetzung mit der zentralen Frage nach seinem Sein zu einer neuen Orientalisierung seines Denkens, die mit dem Begriff »die Kehrmaschine.exe« auch eine Bezeichnung findet.



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