Eberhard kauft Güter in Erlach und verkauft sie 1562; vergleicht sich 1563 über die hohe Fraisch und das Halsgericht zu Kocherstetten, Mäusdorf, Vogelsberg, Laßbach mit Ludwig Casimir von Hohenlohe und empfängt sie als hohenl. Lehen, wird 1575 durch Maximilian II. vom Rottweiler Hofgericht und den westfälischen Gerichten entbunden, Stett. Urk. 1580 ff. Flacianer, Wib. 1, 599, erhält 1571 nach dem Aussterben der Rosenberger das limpurger Lehen zu Sachsenflur, W. F. 9, 221 (nach Hans Caspars Inventar ein Schlößlein und Hofstatt, Güter, Wälder zu S. und Ober- und Unter-Schüpf, Daimbuch, Lengrieden, Kupprichshausen, Weinberge zu Ober- und Unter-Schüpf etc.) alles 1683 an Joh. Peter von Porta verkauft.
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