|
Männer zerfallen in drei Sorten: diejenigen, welche es nur mit Frauen machen, das sind die Heteros. Diejenigen, die's mit Frauen und Männern machen, das sind die Bis, und schließlich diejenigen, die's nur mit Männern machen, das sind die Schwulen. Die Bis haben in der sozialen Theorie einen schweren Stand: für die Heteros sind es Schwule, und für die Schwulen sind es Verräter, die sich nicht trauen, schwul zu sein oder zu leben oder so. In der sozialen Realität sind die Bis voll die Kings, weil sie eben nichts anbrennen lassen - in keiner Himmelsrichtung. Sie haben ständig was am laufen, bei den Schlampen einen Stein im Brett (weil sie selber Schlampen sind) und wenn es drückt, fahren sie einfach aufn Parkplatz, und ansonsten sind sie ja sowas von angepasst, daß glaubt man garnicht. Die Schwulen sind dagegen diskriminiert und machen dagegen Politik. Die Bis machen in der Zeit lieber Sex. Und die ärmsten Schweine sind die Heteros, die bei den Mösen Schlange stehen und sich gegenseitig wegzudrängeln versuchen, sich aufs Maul schlagen undsoweiter. Es gibts sogar Heteros, die sich gegenseitig umbringen, nur wegen einer einzigen Möse - da schlägt man sich doch an den Kopf ! Den meisten Hetero-Mösen (den sogen. »normalen Frauen«) gefällt das natürlich und sie lassen die Jungs zappeln. Bei Lichte besehen erscheint daher die »normale Frau« als schlimmere Prostituierte, als jede Nutte. Die Schlampen unter den Frauen dagegen sind genauso Schlampen wie die Bis und trinken mit den Bis Prosecco, rauchen joints und fingern dabei in der Genitalzone rum - jeder für sich oder gegenseitig. Die Schwulen verfassen derweil Kampfschriften wegen Diskriminierung. Jaja - das Leben kann wahnsinnig kompliziert sein !
|
