Ich hatte als Mädchen sehr zarte, dabei aber ziemlich dicke und pralle Wangen. Mein Vater liebte es sehr, meine Mädchen Wangen zu streicheln, zu tätscheln ,mit Daumen und Zeigefinger hinein zukneifen. Besonders gern gab er mir Ohrfeigen. Unter irgendeinem Vorwand sagte er: »Rita, es wird Zeit, dass ich dir auf deine Backen draufhaue! «
er fasste mir dann mit der linken Hand unters Kinn, hob meinen Kopf hoch und tätschelte mit seiner rechten Hand meine linke Wange. Nach einer Weile holte er aus und gab mir aus dem Handgelenk eine kräftige Ohrfeige, wobei es laut klatschte. Danach streichelte und tätschelte er meine Backe, auf die er gerade drauf gehauen hatte. So ging das eine Weile, bis ich etwa zehn Ohrfeigen bekommen hatte, alle auf meine linke Wange.
Ich sagte dann oft: »Papa, bitte hau mir doch auch mal auf meine rechte Backe drauf. Sonst ist nachher meine linke Wange rot und die andere weiß, und jeder weiß sofort, dass ich geohrfeigt worden bin.«
Er sagte aber, er könne nur mit seiner rechten Hand richtig auf meine Backe draufhauen, deswegen bekäme ich alle Ohrfeigen auf eine Seite.
Wenn er fertig war, streichelte und tätschelte er noch sehr intensiv meine heiße, weiche knallrote Wange.
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