Unter den Füßen der Mädchen
Als ich ca.14 Jahre alt war, wurde ich das Opfer von einigen Biestern. Ich war in der 9. Klasse der Hauptschule Rothebusch. Schon immer hatte ich ein Faible für schöne Mädchenfüße. Immer wenn ich ein Mädchen sah, schaute ich ihr zuerst auf die Füße. Waren die Füße noch von zartem Nylon umhüllt, konnte ich mich von dem Anblick nicht mehr trennen. Füße und Strumpfhosen haben mich schon immer geil gemacht. Ab und an trug ich auch selbst eine Strumpfhose von meiner Schwester. Heimlich natürlich, und ohne Unterhose, und immer hatte ich Socken zur Tarnung darüber.
Es war an einem Montagmorgen. Ich ging auf den Spielplatz vor unserer Schule. Dort setzte ich mich auf eine Bank, so wie jeden Morgen, um meine Hausaufgaben zu machen. Direkt neben meiner Bank war noch eine. Auf dieser Bank hatten es sich drei Mädchen gemütlich gemacht, die in eine Klasse höher als ich gingen. Sie zogen sich schon sehr Erwachsen an. Alle drei trugen kurze Röcke und - was mir am meisten gefiel - alle trugen schwarze Strumpfhosen. So wie ich.
Der Schulgong war bis zum Spielplatz zu hören. Und ich sollte mich auch langsam auf dem Weg zur Schule machen. Aber ich konnte es nicht. Ich war wie in einen Bann gezogen. Eines der Mädchen ließ ihren Schuh am Zeh baumeln. Dieses Dangling war so interessant, das ich meinen Blick von diesem Schauspiel nicht nehmen konnte. Ich vertiefte mich dem Anschein nach in meine Bücher, doch aus dem Augenwinkel schaute ich immer nur auf dieses geile Schuhdangling. Mein Stab drückte ganz Stark gegen den Nylonstoff. Heute trug ich mal wieder selbst eine Feinstrumpfhose, eine hauchdünne schwarze. Mir wurde heiß und kalt und ich wurde unvorsichtig.
Am Anfang blickte ich nur aus den Augenwinkeln zu den Mädchen. Aber nach 10 Minuten wurde mein Hals ganz steif, so dass ich, ohne darauf zu achten, meinen Kopf hob. Mit erhobenem Kopf betrachtete ich die Füße des Mädchens. Ich vergaß alles um mich herum und stierte nur auf ihre Füße.
Mir war mein Verhalten gar nicht bewusst. Bis schließlich das Mädchen den Schuh vom Fuß fallen ließ. Ich erschrak regelrecht. Ich schaute nun auf den nylonbestrumpften Fuß, der sich nicht einen Millimeter rührte, und auf den Schuh, einen halbhohen Lederpumps, der auf der Erde lag.
Ich blickte nun zu den Köpfen der Mädchen und erschrak erneut. Alle blickten zu mir, und starrten mich an. Wie vom Blitz getroffen wurden meine Knie weich. Hektisch blickte ich wieder in meine Bücher. Sie haben mich erwischt. ******e, dachte ich...
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie die Mädchen zu mir schauten, dann wieder auf den Fuß des Mädchens, und dann wieder zu mir. Schließlich hörte ich ein leises Kichern. Ich fühlte mich nicht gerade wohl in meiner Haut. Ich wagte es nicht, mich zu rühren. Ich stierte nur in mein Buch, konnte aber den Text nicht lesen. Dafür war ich viel zu aufgeregt. Meine Hände zitterten.
Nach zwei Minuten wagte ich wieder einen Blick aus meinen Augenwinkeln. Das eine Mädchen hatte ihren Schuh wieder an und ließ ihn wieder auf ihren Zehen wippen. Genau wie die anderen beiden. Alle drei Mädchen ließen nun ihre Schuhe auf ihren Zehen wippen, und zeigten mir ein aufregendes Schauspiel. Ich hob meinen Kopf, um dieses Schauspiel besser sehen zu können. Wie auf Kommando ließen nun alle drei ihre Schuhe vom Fuß fallen, und schauten zu mir rüber. Wieder blickte ich hektisch in mein Buch und hörte sie lachen. ******e, dachte ich wieder. Meine Hände zitterten noch mehr. Sie haben mich entdeckt, dachte ich nur.
Ich bekam mit, wie die drei unter lautem Lachen ihre Schuhe anzogen und zu mir rüberkamen.
Ooops... jetzt wird es Zeit für mich zu gehen, dachte ich nur. Eine Konfrontation wollte ich nicht. Ich war entdeckt worden und wollte nur noch weg. Und da sich leider kein Mauseloch auftat, um mich zu verschlucken, packte ich meine Bücher und Hefte ein und schaute auf meine Uhr. »Oh, schon so spät, « flüsterte ich und wurde sehr hektisch. Ich wollte aufstehen, aber eines der Mädchen setzte sich jetzt links neben mich. Sie fasste mich an der Schulter und verhinderte dadurch mein Aufstehen.
»Du willst schon gehen, mein Kleiner?« fragte mich eine andere, die sich rechts von mir setzte. Ich steckte jetzt ganz schön in der Klemme. Ich wollte weg. »Ich muss jetzt zum Unterricht«, stotterte ich.
»Erst erklärst du mir, warum du auf meine Füße gestarrt hast«, sagte das Mädchen, die sich jetzt vor mir aufbaute.
»Ich... habe... dir... doch... nicht...« stotterte ich rum.» Worauf soll ich gestarrt haben?!« - Rumms!!! -
und ich hatte eine saftige Ohrfeige bekommen. Die Mädchen lachten. Aber ich konnte nichts sagen. Mein Kopf war völlig leer. »Ich... ich... ich...« stotterte ich wieder, »habe... nicht...« - Rumms!!! – und ich hatte wieder eine geknallt bekommen. Das Mädchen, das mir so zusetzte, stellte einen ihrer Füße nach vorne. Sie zeigte auf ihren Fuß. »Auf diesen Fuß hast du gestarrt!« Ich blickte auf ihren Fuß, und hielt inne. Ich schwieg. »Der steht auf deine Füße«, kicherte das Mädchen links von mir.
»Bei dem hast du Chancen, Natalie«, kicherte die Rechte.
»Ich habe doch nur geschaut...« flüsterte ich leise. »Ohne jeden Grund.«
»Ist das wahr?« flüsterte Natalie lieblich und schlüpfte aus ihrem Schuh. »Du hast nur geschaut? Ohne jeden Grund?« Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Fuß nehmen. Sie zeigte mir ihren nylonbestrumpften Fuß. Sie drehte ihn, und sie neigte ihn zu allen Seiten. Die Mädchen rechts und links neben mir kicherten.
»Findest du, dass ich schöne Füße habe?« flüsterte Natalie lieblich zu mir.
Ich schwieg. Ich starrte nur wie gelähmt auf ihren Fuß. Oh ja... Er war schön! Er war zart und klein, das Nylon war leicht glänzend.
»Er ist bestimmt so ein Perverser!« grölte die Linke. Die beiden anderen lachten jetzt auch.
»Habe ich schöne Füße?« wiederholte Natalie die Frage. Sie bemühte sich, bei ihrer Frage ernst zu bleiben. Aber sie musste sich das Grinsen verkneifen.
»Sie sind okay«, antwortete ich knapp. - Rumms!!! - und schon wieder hatte ich mir eine gefangen. »Das war die falsche Antwort, mein Kleiner!« zischte Natalie mich an. Sie hob ihren Fuß noch etwas
höher »Habe ich schöne Füße?!« fragte sie mich wieder.
Ich zitterte: »J... jaaa«, stotterte ich. »Du hast sch... sch... schöne Füße. Sehr schöne Füße sogar!« »Dann küsse mir meine schönen Füße, du *********!« zischte mich Natalie an. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich starrte nur auf den Fuß vor mir. Ehe ich etwas sagen konnte packten mich die Mädchen
rechts und links von mir und drückten meinen Kopf nach unten in Richtung von Natalies Fuß. Ich versuchte, Widerstand zu leisten, aber ich hatte keine Chance.
»Los, du Schwein, küsse ihre Füße!« hauchte mir die linke ins Ohr.
»Du willst ihr doch die Füße küssen, oder?« schnappte die rechte und drückte meinen Kopf noch fester nach unten. Ich gab auf. Ich ließ mir von den beiden Mädchen meinen Kopf runterdrücken und küsste Natalie den Fuß.
»Na also. War doch gar nicht schwer, oder?« fragte mich Natalie und grinste über beide Backen. Die anderen beiden hielten meinen Kopf weiter unten und ich küsste ihren Fuß wieder und wieder. Die Mädchen lachten sich halb tot. »Ihhh...« und »Bääähhh« hörte ich nur. Mein Gott war das Demütigend. Aber auf der anderen Seite war das auch sehr geil, denn schließlich wurde heute eigentlich mein Traum wahr. Ich übersäte Natalies Fuß jetzt mit Küssen. Und es war mir auch egal, dass die Mädchen mich auslachten. Mein Ding richtete sich auf wie noch nie. Ich nahm ihren Fuß jetzt in die Hand und küsste und küsste... Jeden Zoll ihres Fußes küsste ich.
»Dem kleinen Schwein gefällt das richtig«, lachte die linke.
»Na, gefällt dir das«, flüsterte Natalie? »Gefällt es dir, meine Füße zu küssen?«
»Ja«, hauchte ich. »Deine Füße sind toll.« Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Als ich das sagte, fingen wieder alle an lauthals zu lachen. Dann hörte ich ein »KLICK«.
»Ich habe noch einen anderen«, sagte Natalie, und entzog mir ihren Fuß. Sie schlüpfte wieder in ihren Schuh und packte mich am Kragen. »Steh auf Fußboy, wenn sich eine Dame setzen will!« Ich stand auf und sie setzte sich auf meinen Platz, direkt zwischen den anderen beiden Mädchen. Die drei grinsten mich an. »Na, Mädels«, sagte Natalie. »Behalten wir unseren kleinen Fußboy?«
»Aber unbedingt! Einen Sklaven wollte ich immer schon mal haben«, sagte die linke. »Lasst mich doch einfach gehen«, bettelte ich. Es war mir richtig unbehaglich geworden. Auf der einen Seite war das richtig geil aber ich wollte ihnen nicht mehr ausgeliefert sein. »Ich muss jetzt gehen«, sagte ich, und schnappte meine Tasche.
»Wenn du jetzt abhaust wirst du es sehr bedauern, Fußboy«, lachte Natalie und winkte mir mit einer kleinen Kamera. »Simone hat gerade einige schöne Aufnahmen gemacht...« Ich erstarrte zur Salzsäule.
Ich schaute auf die Kamera, und dann in die Gesichter der drei. Die grinsten mich an. »Was meint ihr, Mädels? Sollen wir morgen den Film entwickeln lassen und überall Abzüge in der Schule verteilen?«
Lautes Gelächter. Natalie stand auf, und kam auf mich zu. »Hör zu Fußboy«, flüsterte Natalie. »Du gehörst jetzt uns. Du bist unser Fußsklave. Du wirst alles machen, was wir wollen. Und wenn du das nicht machst, werden wir Hunderte von Abzügen machen, und in der ganzen Schule verteilen. Willst du das?«
»N... n... nein!« stotterte ich. »Natürlich nicht!!!«
»Also gut«, sagte Natalie. Du bist für heute unser Sklave. Und wenn du schön brav bist, und alles tust, was wir wollen, lassen wir dich in Ruhe. Ich verspreche dir, dass niemand die Fotos zu sehen bekommt. Aber nur, wenn du schön brav bist."
»Und die Fotos?« fragte ich leise.
»Die bekommst du von mir. Aber erst musst du zeigen, dass du brav sein kannst.« Natalie ließ mich stehen und setzte sich wieder zu ihren Freundinnen. »Komm‘ schön her zu uns, Fußboy«, sagte Natalie, und hielt ihren rechten Fuß hoch. »Du warst noch nicht fertig.«
Die beiden anderen Mädchen hielten auch beide Füße hoch. »Du hast noch viel zu tun, Fußfreak«, lachte Simone.
Tja. Was sollte ich tun?! Ich ging langsam auf die Mädels zu. Sie lächelten mich erwartungsvoll und selbstzufrieden an. Ich schaute mich nach allen Seiten um. Niemand war zu sehen. Wir waren allein. Und von der Straße aus konnte keiner Einblick auf dem Spielplatz nehmen. Tja, dann genieße ich es einfach, dachte ich zu mir. Es gefiel mir zwar nicht, dass mich die Mädchen in der Hand hatten, aber andererseits machte es mir ja auch großen Spaß, meine Neigungen auszuleben.
»Auf deine Knie Fußfreak«, zischte Natalie und hielt mir beide Füße entgegen. »Leck mir meine Schuhe sauber Sklave!« Lautes Lachen der Mädchen.
Ich ging langsam auf die Knie, und fing an, Natalies Schuhe sauber zu lecken. Ich leckte ihre schwarzen Leder-Pumps sauber. Die Mädchen amüsierten sich prächtig. Und meine Scheu ließ langsam nach. Ich ergab mich meinem Schicksal und leckte meiner Herrin die Schuhe blitzblank.
Nach zwei Minuten Schuhe Lecken schlüpfte Natalie aus ihren Schuhen. »Lecke mir auch mal von innen die Schuhe sauber. Ich glaube sie haben es nötig.« Wieder lautes Kichern. Ich nahm einen Schuh in die Hand und fing an ihn innen auszuschlecken. Es schmeckte mir sehr gut. Etwas salzig, aber das machte mich an. Der Geruch aus einer Mischung von Schweiß, Nylon und Leder machte mich richtig scharf.
Simone stand auf und ging einige Meter weiter. »Komm, Melanie«, hörte ich Natalie sagen, und schon hatte ich vier Füße im Gesicht. Melanie hatte sich jetzt auch die Schuhe ausgezogen und beide Mädchen rieben mir mit ihren Füßen im Gesicht rum. »Schön tief einatmen«, sagte sie. Ich inhalierte den süßen Duft aus einer Mischung aus Schweiß, Nylon und Leder. Natalie lachte laut, und rieb ihre bestrumpften Füße sehr feste durch mein Gesicht.
Wieder hörte ich einige »KLICKS«. Simone fotografierte uns. Aber das war mir in diesem Augenblick egal. Ich küsste, leckte und schnüffelte, was das Zeug hielt. Ich war wie in einem Rausch. Es erregte mich sogar, dass Simone mich in dieser Situation fotografierte. Insgeheim hoffte ich sogar, dass mich die Mädchen weiter erpressen würden. Dass ich ihnen immer dienen müsse. Dass ich immer ihr Fußboy sein müsste... sein dürfte...
Simone setzte sich wieder zu uns und schlüpfte auch aus ihren Schuhen. Jetzt waren es sechs Füße, die mir über den Kopf und durchs Gesicht streichelten. Es war so wahnsinnig geil. Ich öffnete meinen Mund, und Simone steckte mir ihre nylonbestrumpften Zehen in den Mund. Ich fing an sie zu lutschen. Ich schaute zu ihr auf und es machte wieder »KLICK«. Na toll! dachte ich. Jetzt gibt es auch eine Nahaufnahme von mir wie ich ihre Zehen lutsche. Die Mädchen grinsten sich an und lachten die ganze Zeit. Sie gaben sich High Five und flüsterten sich irgendwelche Sachen ins Ohr, um sofort darauf in schallendes Gelächter auszubrechen - immer den Blick auf mich gerichtet.
Ich nahm Melanies Zehen soweit ich konnte in den Mund und lutschte an ihnen. Ich war wie in einem Rausch. Simone kam so nah ran wie es ging und machte wieder ein Foto. Mir war das sogar recht. Ich wusste, dass mit jedem Foto, das sie machte, sie mich mehr in ihrer Hand hatte. Aber das mir recht. Es machte mich richtig geil, beim Füße-Lutschen fotografiert zu werden. Ich begann sogar, richtig zu posen. Ich lächelte in die Kamera, wenn ich über Natalies Fuß leckte oder Melanies Fußsohle küsste.
Nach 15 Minuten nahmen die Mädchen ihre Füße aus meinem Gesicht. Die Tränen liefen ihnen vor Lachen die Wangen runter. Sie machten eine Pause und lachten sich erst einmal richtig aus. Nach zwei Minuten kriegten sich die Mädchen wieder ein.
»Meine Füße sind ganz nass«, sagte Melanie.
»Meine auch«, sagte Natalie und lachte laut auf.
»...und mein Mund ist ganz trocken«, stöhnte ich. »Euere Nylons ziehen mir die ganze Spucke aus dem Mund«, beklagte ich mich leise. Mein Mund fühlte sich wirklich an wie Sandpapier.
»Dem kann abgeholfen werden«, sagte Natalie und zog Melanies Fuß etwas zu sich rüber. Natalie spuckte genüsslich auf Melanies nylonbestrumpften Fuß. Ein langer Faden von Spucke seilte sich langsam aus Natalies Mund ab und blieb als Pfütze auf Melanies rechtem Fuß liegen. »Auflecken!« befahl Natalie kurz und knapp. Ich schaute in erwartungsvolle Gesichter. Die Mädchen grinsten alle, und warteten meine Reaktion ab. Tut er es, oder tut er es nicht? konnte man in ihren Gesichtern lesen.
Dann schaute ich auf Melanies Fuß. »KLICK«.
Ich ging langsam mit meinem Kopf runter - »KLICK« - steckte meine Zunge in den Spuckehaufen und leckte langsam Ihre Spucke auf. »KLICK - KLICK« Die Mädchen jodelten vor Lachen. »Der macht das tatsächlich!!« hörte ich Melanie grölen, als sie Natalie wieder High Five gab.
Die Mädchen wollten mehr. Sie waren wie in einem Machtrausch. Sie wollten wissen, wie weit sie jetzt bei mir gehen konnten. Das spürte ich. Ich musste mich jetzt aufrichten, sie anschauen und meinen Mund öffnen. Alle drei spuckten mir in meinen offenen Mund. Zwei Drittel der Spucke landete in meinem Gesicht, der Rest traf mich in meinen Mund. Ich schluckte es gierig runter, sehr zur Belustigung der Mädchen. Die lachten sich fast tot. Die Spucke lief mir in großen Rinnsalen das Gesicht runter. Natalie verteilte mit ihren Füßen die Spucke in mein Gesicht.
Die anderen hätten es wohl auch gerne getan, aber ihre Lachanfälle verhinderten das. Anschließend musste ich Natalies nasse Fußsohlen sauber lecken. Ich versuchte, soviel Spucke aus den nassen Nylons zu saugen, wie ich konnte. »Na, Fußboy, ist dein Durst gestillt, oder möchtest Du noch mehr?« fragte mich Melanie.
Ich schaute Melanie in die Augen, wie hypnotisiert. »Nein..., ja, das heißt, ja, also... bitte macht weiter! Bitte spuckt mir weiter in den Mund!« Hatte ich das gerade wirklich gesagt?? Die Mädchen grinsten sich an. »Na, dann mach mal Deinen Mund schön weit auf, Kleiner!« sagte Melanie. Ich kniete mich noch dichter vor sie und öffnete meinen Mund. Während ich wie gebannt in ihre Augen schaute, hörte ich, wie Melanie in ihrem Mund immer mehr Spucke sammelte. Ich hörte, wie sie damit in ihrem Mund spielte... dann öffnete sie ihre Lippen und ließ einen großen Spuckeball langsam aus ihrem Mund herausfließen. Er bildete einen langen Faden und kam schließlich in meinem Mund an. Während ich diesem Mädchen in die Augen schaute, ließ sie mir ihre Spucke in den Mund laufen. »Prima, braver kleiner Spucketrinker! - Jetzt Du, Natalie!«
Ich kniete mich vor das nächste Mädchen, das den Mund schon voller Spucke hatte. Sie ließ mir ihren warmen, schleimigen Saft ebenfalls langsam in den Mund laufen. Schließlich kniete ich vor Simone nieder und schaute sie an. Simone spuckte mir mit Kraft ins Gesicht, noch ehe ich den Mund öffnen konnte. »Ach wie schade! Alles daneben! Aber das ist nicht schlimm, mein Kleiner. Wart mal, mach mal den Mund auf!« Sie nahm ihren bestrumpften Fuß und schob mir damit ihre Spucke durch mein Gesicht in meinen geöffneten Mund. Ich saugte jeden Tropfen ihrer Spucke Simones Nylonzehen.
Als ich damit fertig war, schaute ich beschämt zu Boden. Ich tat das alles sehr gerne. Es machte mir sehr großen Spaß von ihnen benutzt zu werden. Alles war sehr demütigend. Meine Rolle als Sklave, als ihr Fußboy und Spucknapf war mir praktisch auf den Leib geschrieben. Während mich die Mädchen zur ihrer Belustigung quälten, presste sich die ganze Zeit mein bestes Stück gegen den dünnen Nylonstoff der schwarzen, hauchfeinen Strumpfhose, die ich ja heute trug. Ich weiß nicht warum, aber ich wollte mich ihnen nun outen. Die Mädchen sollten wissen, dass ich eine Damenstrumpfhose trug. Der Gedanke machte mich ganz irre.
Während ich wieder Natalies Fußsohlen leckte, kniete ich ja vor ihr. Ich fasste unauffällig nach hinten und rollte mir die Socken etwas nach unten. Meine Jeanshose hatte etwas Hochwasser. Und wenn man mir jetzt auf meine Füße schauen würde, konnte man zwischen dem Ende vom Hosenbein und der Oberkante meiner Socken ganz klar den dünnen schwarzen Nylonstoff erkennen. Das hoffte ich wenigstens.
Meine Knie schmerzen etwas, und ich fragte die Mädchen, ob ich mich auf den Rücken legen dürfe. Die Mädchen willigten ein. Ich legte mich jetzt rücklings auf die Erde. Direkt zu ihren Füßen. Beim Hinlegen achtet ich darauf, dass meine Hosenbeine noch etwas mehr nach oben rutschten. Bevor mir Natalie die Sicht nahm, sie rieb mal wieder ihre beiden Füße durch mein Gesicht, konnte ich sehr gut meine nylonbestrumpften Beine erkennen. Das Ende der Hosenbeine war in etwa auf der halben Höhe meiner Wade und meine Socken endeten etwas über den Knöcheln. Obwohl ich nur einen kurzen Blick auf meine Beine werfen konnte, war mindestens eine Handbreite vom Nylonstoff zu sehen.
Mein Ding presste sich mit aller Macht gegen meine Strumpfhose, als mir Natalie ihre Zehen in den Mund schob. Melanie stellte ihre Füße auf meine Beule in der Hose. »Is' ganz hart!« hörte ich sie sagen. Wieder lautes Kichern. Natalie zog mir den Fuß aus dem Mund und ich spürte, wie sechs Füße die Beule in meiner Hose abtasteten. Wieder lautes Kichern. »Der ist echt schräg drauf«, hörte ich Melanie sagen. Sie verstärkte den Druck ihrer Füße auf meine Beule. Ich spürte, wie die Füße der anderen auf meinem Körper umherwanderten. Ich hatte sie auf meinen Bauch, meiner Brust dann mal wieder einen Fuß im Gesicht, den ich sofort ableckte. Und als zwei Füße meine Beine entlangtasteten, erstarrten sie plötzlich mitten in der Bewegung, und ich hörte ein »EY, GUCKT MAL!!« Stille. Ich war entdeckt.
Jetzt war ich entdeckt. Dann ein lautes Lachen von allen drei. Ich spürte, wie mir meine Hosenbeine nach oben gezogen wurden.
»Der Kleine trägt ja Strumpfhosen!« sagte Simone.
»Ach ist das niedlich«, kicherte Natalie. Wieder ein lautes und sehr langes Lachen von allen Dreien. Dann war es einen Moment lang still. Melanie presste mir beide Füße fest aufs Gesicht. Ich hörte die Mädchen tuscheln. Dann wieder ein Kichern. Was sie jetzt wohl mit mir vorhaben, dachte ich nur.
Aber was soll es. Ich öffnete wieder meinen Mund, und leckte über Melanies Fußsohlen. Ich spürte, wie Natalie und Simone von der Bank aufstanden. Als nächstes spürte ich, wie man mir meine Turnschuhe auszog. »Schön meine Zehen lutschen«, flüsterte mir Melanie ins Ohr. Sie beugte sich zu mir runter, und spitzte ihre Lippen. Dann seilte sie einen langen Spuckefaden ab, der genau in meinem geöffneten Mund landete. Melanie grinste mich an und ich schluckte brav runter. »Sehr gut!« lobte sie mich, und steckte mir wieder ihre Fußspitze in den Mund. Melanies Augen waren rot angelaufen und ich konnte Tränen erkennen. Tränen vom Lachen. Oh mein Gott. Was für ein Tag!
Melanie drückte mir wieder ihre Füße in mein Gesicht. Dann spürte ich, wie man mir meine Socken auszog und meine Hose öffnete. An meinem besten Stück wurde es plötzlich kühl von der frischen Morgenluft. Ich wollte protestieren, aber Melanie steckte mir ihre Zehen tief in den Mund, so das nur ein »Hmpf!« aus meinem Mund kam. Melanie schubste mich um. Ich lag nun auf der Seite. Simone und Natalie zogen mir die Jeans aus. »Bitte nicht«, konnte ich gerade noch sagen aber dann hatte ich schon wieder Melanies Zehen im Mund.
»Nicht sprechen, mein kleiner Strumpfhosenboy«, flüsterte Melanie. »Schön weiter meine Füße lecken.« Ich tat, wie mir geheißen, und lutschte genüsslich an ihren Zehen. Ein lautes Lachen aus drei Kehlen war zu hören. Ich spürte ihre Blicke auf meinen Körper wie Nadelstiche. Ich lag da auf der Erde, nur mit einem T-Shirt und einer Nylonstrumpfhose bekleidet und hatte die bestrumpften Zehen eines Mädchens im Mund. Um mich herum wurde es leiser. »Der trägt Frauenunterwäsche«, hörte ich sie wispern und kichern.
»Geil!« Lachen.
»Der ist ja drauf....« Kichern.
»Niedlich!« - »Wer hätte das gedacht!?« Grölen.
»Ist er nicht niedlich, unser Kleiner?« fragte Natalie in die Runde.
»Wie sollen wir ihn den jetzt nennen«, fragte Melanie. »STRUMPFHOSENBOY, SPUCKBOY oder FUSSBOY?« - »Tja, gute Frage«, antwortete Natalie, und drückte mit ihrem beschuhten Fuß an meine Beule in der Strumpfhose. »Schaut euch das an. Dem gefällt das richtig, unserem kleinen Perversen.« Lautes Kichern.
»Da er ja gerne ein Mädchen wäre und total auf unsere Füße abfährt, sollten wir ihn eigentlich Fußgirl nennen. Oder doch gleich Saskia! - Gefällt dir der Name Fußgirl«, fragte mich Natalie und drückte ihren Fuß sehr feste auf meine Beule.
»ARRGGGHHH!« »Gefällt dir dein neuer Name 'Saskia'?« wiederholte Natalie noch einmal nachdrücklich die Frage und rieb mit ihrem Fuß immer stärker auf meinem besten Stück. »Jaaaaaa«, stöhnte ich. »Der Name gefällt mir sehr gut. Ich bin Euer Fußgirl, die kleine Saskia.« Wieder lautes Lachen.
»Ich glaube wir gehen heute nicht mehr zur Schule«, meinte Natalie. »Was meint ihr? Ich lade euch alle zu mir nach Hause ein. Meine Eltern sind beide arbeiten und ich finde wir sollten unserer neuen FREUNDIN mal mein Zimmer zeigen. Was meint ihr, Mädels?« fragte Natalie, die mir mit einem Fuß noch immer die Beule massierte, und mit dem anderen über meine entblößten nylonbestrumpften Beine streifte. »Ey, geile Idee«, sagte Simone, die mir mit ihren beiden Füßen meinen Pin massierte. »Ja, da sind wir auch ein bisschen ungestörter mit unserer neuen FREUNDIN«, sagte Melanie, die mir wieder in den Mund spucken wollte. Leider traf sie meinen Mund nicht richtig und die Rotze traf mich auf die Backe. Das machte aber nichts, denn sie verrieb die Spucke mit ihrem beschuhten Fuß in meinem Gesicht. »Und was ist mit dir, Saskia?« fragte mich Natalie mit verführerischer Stimme, »Willst du mal mein Zimmer sehen?« Lautes Kichern. »Ja gerne«, konnte ich nur sagen.
Gesagt - Getan. Ich zog mir jetzt unter der Aufsicht der Mädchen Jeans und Turnschuhe wieder an, und wir machten uns auf dem Weg zu Natalie. Was mich dort noch alles erwarten wird?!
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