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Gaddhafi, am 29.1. 2002 um 23:00:50 Uhr
Lynch

Zu »Mullholland Drive« (recht guter Film, nur die komischen Szenen mit dem Killer hätte sich David Lynch sparen können): Es ist doch eigentlich ganz offensichtlich, daß der erste Teil eine Traumsequenz ist, die Idee eines möglichen anderen Lebens. Auf diese folgen im zweiten Teil dann Rückblenden aus dem tatsächlichen Leben der Hauptperson. In der Gegenwart und in der Realität spielen nur die Szenen kurz vor dem Selbstmord der blonden Frau, deren Namen ich zugegebenermaßen vergessen habe. Vermutlich hieß sie Diane.



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