Es ist kalt im Schlafzimmer. Fröstelnd liege ich ausgestreckt und nackt auf dem Bett. An der Decke ist ein Spiegel angebracht, in dem ich mich bewundern kann. Mit der leichten Gänsehaut kommen meine ansehnlichen aber nicht protzigen Muskeln schön zur Geltung. Ich bin stolz auf meinen sportlichen Körper, dem bislang keine Frau widerstehen konnte. Die beiden Schwestern, die hier zu Hause sind, sind vom Reiz meines Körpers hingerissen. Allein mein Äußeres erregt sie solange ich nur in ihrer Nähe bin. Sie haben mich an das Bettgestell gefesselt, um ihren Besitzanspruch an mir zu demonstrieren. So bin ich ihr männliches Lustobjekt, das sie rund um die Uhr zum genussvollen Spiel animiert.
Ein guter Gockel wird nicht fett, und ein satter Gockel ist zu faul, haben die beiden festgestellt. Damit haben sie tatsächlich Recht. Solange ich mit knurrendem Magen auf sie warte, kreisen meine Gedanken um die geilen Dinge, die sie mit mir anstellen werden. Und zwar so realistisch, dass sich mein bestes Stück langsam hebt. Zufrieden begutachte ich im Spiegel meinen Modell-Penis, nachdem sich alle Frauen reißen. Diese Genugtuung bringt ihn so richtig auf Vordermann.
Wie gerufen tritt eine der Schwestern zur Tür herein. Wahrscheinlich ist sie von meinem perfekten Schwanz so beeindruckt, dass sie ihn sofort haben will. Sie hockt sich auf mich und bearbeitet meinen attraktiven Körper rundherum. Sie heizt mich dabei auf, ohne allerdings Hand an meinen Schwanz zu legen. Es ist die reinste Folter, wie sie ihn geschickt umgeht, sonst aber keine Möglichkeit auslässt, mich in Fahrt zu bringen. Er ist zum Bersten gefüllt, und ihre ständig zunehmende Vorfreude auf seine heftige Explosion ist nicht zu übersehen. Vor Erregung windet sich mein Körper lasziv hin und her, und mein Brustkorb hebt und senkt sich verführerisch. Als vor Anstrengung Schweißperlen auf meiner Stirn stehen, springt sie plötzlich auf und öffnet das Fenster sperrangel weit: »Jetzt kühlst du dich aber ganz schnell wieder ab.« Zusätzlich erzeugt sie einen Durchzug, dass mir jeglicher Gedanke an Sex vergeht. Zehn Minuten später ist sie wieder da, schließt das Fenster und fährt mir hinterhältig mit ihren strammen Brüsten durch das Gesicht, bis sich mein bestes Stück erneut aufrichtet: »Damit du nicht außer Übung gerätst. Gleich komme ich zusammen mit meiner Schwester wieder.«
Es ist so weit. Die beiden Schwestern betreten natürlich nackt das Schlafzimmer, so wie es sich in meiner Gegenwart gehört. Beim Anblick ihrer attraktiven, kräftigen und sonnengebräunten Körper fühle ich mich heißbegehrt. Jetzt heißt es cool bleiben und nichts überstürzen. Sie binden meine Fesseln los, und helfen mir freundlich auf. Gekonnt stimulieren sie im Stehen meine erogenen Zonen, bis ER wieder wie eine Eins steht. Allerdings vernaschen sie ihn noch immer nicht, sicher weil sie sich das Schönste bis zum Schluss aufheben wollen.
Sie geleiten mich in ihren Fitnessraum, um sich am Spiel meiner attraktiven Muskeln zu ergötzen. Sie können gar nicht genug davon bekommen. Sie animieren mich, immer noch mehr Klimmzüge, Liegestütze, Kniebeugen usw. zu machen. Statt irgendwann zum Ende zu kommen, kitzeln sie durch sexuelle Stimulation immer wieder weitere kraftraubende Übungen aus meinen inzwischen schmerzenden Muskeln heraus. Als irgendwann meine stolzen Muskeln nur noch eine kraftlose Masse sind, und mir jeglicher Appetit auf Sex vergangen ist, nehmen sie sich tatsächlich meinen Schwanz vor. Sie melken ihn brutal bis zu letzten Tropfen. Das ist mir natürlich auch jetzt nicht unangenehm, aber von der ehemals erhofften Lust kann keine Rede sein. Inzwischen haben sie mir alles geraubt, das einen Mann ausmacht.
»Hast du genug, oder möchtest du morgen wiederkommen?« Was für eine Frage. Natürlich werde ich morgen wiederkommen. Ich weiß doch, was ich schönen Frauen schuldig bin.
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