Es war meine Cousine, die total auf meine Sonnenbräune abgefahren ist. Wir sehen uns ungefähr zweimal im Jahr, und bislang hatte es keine bemerkenswerte Zuneigung gegeben. Jetzt aber hat sie den Körperkontakt mit mir gesucht. Mein schlanker, braun gebrannter Körper hat sie offenbar angemacht. Während meines Besuchs ließ sie keine Möglichkeit aus, mich nach anfänglicher Rangelei zum leidenschaftlichen Kampf herauszufordern. Sie war ein Jahr älter und kräftiger als ich. Sie konnte sich kaum beherrschen, mich genüsslich niederzukämpfen und meine braun gebrannten Arme und Beine zu foltern.
Jeder Junge möchte früher oder später den Mädchen imponieren. Was meine Cousine beeindruckt, funktioniert sicher auch bei anderen. Und ein paar mehr Muskeln würden mir auch ganz gut stehen. Meine Zielvorgabe war damit klar: Schlank, muskulös und braungebrannt.
Mein Äußeres verfehlte seine Wirkung nicht. Außer meiner weit weg wohnenden Cousine fanden auch zwei Mädchen in der Nachbarschaft Gefallen an mir. Was sich liebt, das neckt sich. Sie gingen gemeinsam auf mich los. Auf ihren »Sunnyboy«, wie sie mich nannten. Neben Kämpfen zu dritt spielte auch Sex eine immer größere Rolle. Irgendwann begannen sie, mich systematisch zu ihrem Lustobjekt aufzubauen, um noch mehr Spaß mit mir zu haben. Speziell für sie sollte ich noch brauner, noch stärker und noch geiler werden.
Immer mal wieder meinten die beiden, ich könnte mehr Sonne vertragen. Grund genug, mich splitternackt zu fesseln und meine Arme und Beine in der Sonne weit aufzuspannen. Zumindest war es auch ein Vorwand, ihren Spieltrieb auszuleben. Völlig wehrlos musste ich mir immer neue Behandlungen gefallen lassen. Natürlich lief es stets darauf hinaus, mich sexuell zu stimulieren. Die Welt war in Ordnung, wenn ich steif war und mein Körper sich vor heftiger Erregung aufbäumte.
Dass ich auch mehr Muskeln vertragen könnte, war ohne Diskussion klar. Das mir verordnete Krafttraining lag irgendwo zwischen Nötigung und Zwang. Zur täglichen Erfolgskontrolle musste ich mich im Zweikampf gegen sie bewähren. Je nach Lust und Laune wollten sie meine Muskeln spüren und ließen sich von mir abwechselnd so oft hintereinander niederkämpfen, bis ich sie nicht mehr schaffte. Meistens aber gingen sie gemeinsam auf mich los, um ihre Dominanz auszukosten. Sadistisch überwanden sie gemeinsam einen meiner Muskeln nach dem anderen. Am Ende stand regelmäßig die Entscheidung, dass sie mich beim Krafttraining viel härter ran nehmen müssten.
Ganz oben auf ihrer Wunschliste stand natürlich Sex zu jeder Tages- und Nachtzeit und nochmal Sex. Und sie konnten niemals genug davon bekommen. Auch hier konditionierten sie mich zu immer höherer Leistung. Dafür nahmen sie sich schon einige Stunden Zeit. Immer wenn mein Schwanz richtig hart war, ließen sie ihn schlapp werden, um ihn kurz danach wieder hochzupumpen. Mit jedem Zyklus steigerten sie meinen einsatzbereiten Spermavorrat und den damit verbundenen Druck. Wenn ich schon gar nicht mehr wusste, wohin damit, kämpften die beiden um den ersten und zweiten Schuss. Letztlich waren sich beide einig, mich bis zum letzten Tropfen leer zu pumpen. Natürlich mit dem Ziel, von Tag zu Tag mehr abzumelken.
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