Es gab ja auch mal Kesselflicker, nicht ?
Habt ihr schon gehört von dem neuen Berufszweig, den ich gegründet habe, der Logopädophilie ?
Auf diese Art versuche ich mein Volk atemlos zu halten, denn etwas, was nur noch 20 Prozent Arbeiter braucht, damit die anderen 80 gut gefüttert sind, das braucht neue Beschäftigungsvarianten, die es nicht hat, nicht ?
Brot und Spiele, das reicht nicht mehr.
Neuerdings behandeln Logopäden immer häufiger Kinder im Vorschulalter. Neben Vorschulkindern behandeln Logopäden auch Transsexuelle, die sich eine Sprechtonänderung wünschen, sowie auch auch Alzheimerkranke und Schlaganfallpatienten.
Mein alter Opa, der hatte vor seinem Tode auch mal einen Schlaganfall und konnte nicht mehr sprechen. Ich habe meinen Opa gut beobachtet, als er das hatte. Meine Charlottenoma hat ihn wieder auf Vordermann gebracht, ganz ohne Sprechlehrer und er war nach ein paar Monaten wieder der alte.
Wozu brauchen wir Logopäden ?
Na, seit ein paar Jahrzehnten gibt es immer mehr alleinstehende Leute, die keine Charlottenoma/opa mehr haben und nicht alleine gelassen werden können, weil sie alt sind. Diese brauchen einen Menschen, der sich um sich kümmert und mit ihnen redet.
Aber leider ist mir aufgefallen, dass es mehr Logopäden gibt, als die Welt brauchen kann und weil das so ist, verbreiten sie sich wie das Unkraut, sind therapiegeil und unerhört beleidigend, wenn sie Eltern ansprechen, die ihnen ihre Kinder in die Praxis karren sollen, damit sich neben den Demenzkranken auch mal was frisches findet, denn sonst würden ja die Logopäden mit den Alzheimerpatienten selber verblöden.
Dummheit ist ansteckend haben die Logopäden an sich festgestellt und weil sie so zahlreich sind und es auch dem Staat gefällt, doch noch ein paar Eltern mehr erziehungstechnisch heranzuziehen wie zur Bundeswehr, als Arbeitsbeschaffungsmassnahme, gibt es sie jetzt auch voreingestellt schon an Kindergärten und Grundschulen.
Was habt ihr dort verloren, seid ihr übergeschnappt, traktiert ihr gerne Kinder und deren Eltern ?
Sie behaupten, wer nicht sagen kann ein gutes »G« am Anfang, der wird's nimmer mehr lernen !
Rotzfrech behaupten sie vor mir ihre Daseinsberechtigung. Aber ich habe ganz andere Dinge an ihnen vorgefunden. Sie, die Logopäden, sie sind nicht diejenigen, wofür sie sich ausgeben. Die meisten sind überflüssig und krallen sich Kinder und Eltern, weil sie auch wieder mal Schweinebraten essen wollen, statt Currywurst mit Pommes so wie die überzähligen Sozialpädagoginnen.
Und bevor dieses Volk ganz verblödet wird und etwa in 50 Jahren Logopädie ihr 80 ig jähriges Jubiläum gedenkt feiern zu wollen, komme ich eiligst und frage euch schnell diese Frage:
Zeigt mir die Männer und Frauen mit heute 50 Jahren, die das Sprechen nicht gelernt haben und damals einen Logopäden gebraucht hätten !
Los, zeigen !
Es gibt keinen einzigen !
Vor ein paar Monaten habe ich telefoniert und gehört einen Vater, der mir wütend davon berichtet hat, wie man ihn im Kindergarten eindringlich daraufhinwies, sein Kind hätte eine abnormale Ausdrucksweise und müsste dringend therapiert werden, ausserdem könne das Kind keinen Buchstaben ! Dummerweise sind sie damit an den falschen Papa geraten und an das falsche Kind, denn das soll euch einmal offenbaren Tun und Tätigkeit vieler Logopäden !
Viel zu wenig Eltern sind es die hier nach Sinn und Ordnung fragen, die sich trauen zu hinterfragen, denn mit Kindergarten und Schule legt sich heute niemand gerne an, die scheinen sich angeeignet zu haben Methoden wie die Stasi !
Die kleine Emma nämlich konnte als eins der wenigen Kinder schon im Kindergartenalter lesen, bei einem Test-Test-Test, wie's sie heute gerne mit Kindern oft veranstalten unterzog der Kindergarten alle Kinder an einem bestimmten Tag zu einer sogenannten schulischen Eignungsprüfung.
20 min haben sie mit Emma geredet, dann den Eltern erklärt, sie könne dies und jenes nicht aussprechen und ein Besuch beim Logopäden sei dringend anzuraten, sie vermerken es sich in ihren Unterlagen, dass diese Empfehlung ausgesprochen wurde !
Aber damit waren sie endlich mal an den falschen Papa geraten, denn dieser wusste, das sein Kind bereits lesen kann und überhaupt keiner Sprecherziehung bedarf !
Er war wütend, zu Recht, und hat alle anderen Eltern befragt, die zu dem Vorschultest eingeladen waren ! Das Ergebnis war erstaunlich ! Es gab von circa 30 Elternpaaren 10 Stück Kinder, die man zur Logopädie bugsieren wollte. Und zufällig war das Haus gleich um die Ecke, die Weiber tranken immer Kaffee zusammen !!!
Logopädie dient dazu Kurse vollzubekommen, genügend Arbeit zu haben, die sich viele Eltern sparen könnten ! So sieht das aus in Deutschland und ich bin mir sicher, wenn ich das sage, das es genauso ist.
Das fand Alex unerhört und er hat die Weiber einmal zur Schnecke gemacht, weil sie nicht bemerkt haben, das sein Kind nicht nur alle Buchstaben konnte, sondern auch noch lesen !
Und so hat er sie ausgeschimpft und Alex ist gross und stark, da haben sie nichts mehr gesagt, die dummmen Weiber.
Goethe, hätte man ihn damals zur Logopädie geschickt, der hätte ihnen einen Spruch hinterlassen in schriftlicher Form, sowas wie:
Logopäden machen sich breit wie der Dünnpfiff am Firmament oder das Unkraut auf dem Felde.
Wenn diese Logopäden mit den alten Verwaisten Männern und Frauen nicht mehr zufrieden sind, dann sollen sie doch einfach was anderes machen oder sich arbeitslos melden. Arbeitslos zu sein ist in der heutigen Zeit nichts unehrenhaftes. Das haben die noch nicht verstanden, deshalb laden sie sich immer öfter Kinder ins Haus, die ihrer Arbeit gar nicht bedürfen und völlig normal sind.
Sie haben sich auch gar zu schöne schöne Wörter erfunden, die mächtig nach Krankheit klingen, zum Beispiel Dysgrammatimus oder Dyslalie. Hat man sowas schon mal gehört ? Das macht Eindruck auf die Eltern, man kann es nicht leugnen.
In Bayern verdienen Logopäden am meisten, sie arbeiten direkt an den Kindergärten und Schulen und sie brauchen Futter, wie die Pharmaindustrie, deshalb benehmen sie sich wie die Scharlatane, wie Bösewichter, die Eltern tatkräftig drangsalieren wollen, damit die noch mehr zu tun haben und nur ja nicht zum selber denken kommen, das wiederum scheint auch Ziel der Regierung zu sein, die sich Logopädie vor 30 Jahren im Gesetz verankert hat.
Den Logopäden darf man heut nicht nur das Sprechen beibringen, sondern das Verstummen !
Und zu Alzheimer, dazu komme ich gleich, ich will sagen, was das ist und woher es kommt und dann
begreifen diese Logopäden hoffentlich, das sie zum überwiegenden Teil nur Nutzniesser eines Systems sind, die sich Krankheit selber züchtet und kultiviert !
Logopäden will ich nicht mehr haben. Ich will diese Berufsgruppe nicht, denn sie sind unnütz, sind Symptom einer aufgedunsenen Gesellschaftsordnung.
Hier meine Referenzen als Logopädophilistin, ganz schön viele für 30 Jahre Logopädiehistorie, nicht wahr ? Na, das macht aber Eindruck, das das ist wie Carefree- den ganzen Tag fühlen, wie frisch geduscht, trotz der Schlüppereinlage !
Oder man kann auch sagen :
Nehmt es hin, auch bei der Fahrschule muss ein bestimmter Prozentsatz durchfallen, denn davon leben wir.
Stimmtherapie nach Schule Schlaffhorst-Anderson
Stimmtherapie nach Frau Eva-Maria Haupt
Atemtherapie nach Frau Fernau-Horn
Alexandertechnik nach Frau Alexander
Reflektorische Atemergänzung nach Herrn Prof. Coblenzer
Prozessorientierte Stimmtherapie nach Frau Vera Schwarz
Funktionales Stimmtraining (FST) Erlanger Modell
Psycholinguistik
Akzentmethode nach der Erlanger Schule für Logopädie
Kauphonation nach Emil Fröschel
Stottertherapie nach Prof. Charles van Riper (für Erwachsene)
C. Dell (für Kinder mit RFS I) L. Larsson, Schweden
Bonner Stottertherapie
Modak-Methode nach Dr. Luise Lutz
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