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Schmidt-Mechau schrieb am 15.2. 2001 um 23:36:49 Uhr über

Logik

In der Tat müssen wir ganz und gar mit der langlebigen logischen Tradition brechen, die auf der unzweideutigen Natur der Identität beruht und dem Gesetz des Satzes vom Widerspruch unterliegt. Dies impliziert jedoch nicht, daß das traditionelle Begriffsschema sich erledigt hätte, weil die orthodoxe Logik an ihrem rechtmäßigen Platz eine zentrale Notwendigkeit bleibt. Aber wir müssen zu der Einsicht kommen, daß im Hinblick auf die fundamentale Natur der Dinge die zentralen Tautologien der akzeptierten Logik nur die halbe logische Wahrheit repräsentieren, während die andere Hälfte durch eine nicht-statische logische Ordnung der Anti-Identität in Gestalt eines energetischen Zustands repräsentiert wird, die ein fundamentales Aufbrechen der zentralen Tautologien der akzeptierten Logik impliziert.


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