Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Ihr die Teile unter „Liebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.
Liebesinsel männlich, Teil 2
Sonja und Inge, zwei attraktive, sportliche Singles haben mich als ihr Lustobjekt auserkoren, um sich auf der Liebesinsel ein paar heiße Stunden zu gönnen. Draußen wartet die Badeinsel auf uns. Es ist ein großes Holzfloß, das in der Mitte der Meeresbucht verankert ist. Wie ich später erfahren werde, gilt dort eine spezielle Kleiderordnung. Eine nach allen Regeln der Kunst erotische Kleiderordnung, typisch für eine Liebesinsel.
Sonja und ich schwimmen zur Insel. Inge will kurz darauf nachkommen. Sonjas aufregender Körper ist bestens durchtrainiert. Jedenfalls kann ich beim Schwimmen nicht mithalten. Meine vergebliche Anstrengung macht ihr sichtlich Spaß. Sie lässt mich immer mal wieder herankommen, damit ich nicht die Lust verliere. Sie spielt ein harmloses sadistisches Spielchen mit mir. Aber so gekonnt und liebevoll, dass es mir gefallen muss.
Nichts ist dem Zufall überlassen. Inge joggt am Strand entlang, splitternackt. Ein Bild für Götter. Für ihre sehr schlanke Figur hat sie beachtliche weibliche Rundungen. Auf diese Weise verkürzt sie den Seeweg zur Insel. Unser Weg ist ungefähr 200 m lang. Von der anderen Seite der Bucht braucht Inge nur gut 50 m zu schwimmen. So ist sie eine ganze Weile vor uns am Ziel.
Von der Liebesinsel aus wird unser Treiben mit Interesse beobachtet. Wir werden bereits von zwei Bikini-Schönheiten und einem Mann in viel zu großer Badehose erwartet. Obwohl das Floß recht weit aus dem Wasser heraus ragt, gelangt Inge ungestört und fast mühelos mit einem eleganten Schwung an Bord. Sonja hat ihren Spaß an mir gehabt und lässt mir zur Steigerung meines Selbstbewusstseins einen geringen Vorsprung. Das dachte ich zumindest - aber es ist ein neues Spiel.
Ziemlich kaputt und ohne die rechte Übung fällt es mir schwer, die Liebesinsel halbwegs elegant zu erklimmen. Und ehe ich mich versehe, schwimme ich wieder im Wasser. Inge und die Bikini-Schönheiten lassen mich nicht an Bord kommen. Ich entspreche nämlich nicht der Kleiderordnung. Sonja wirft zuerst ihren Slip aufs Floß und findet dann selbst an Bord. Ich mache es ihr nach und bin sofort herzlich willkommen. Auch Sonja ist ausgepumpt. Im Wettkampf mit mir musste sie mehr geben als sie eigentlich wollte.
Die Kleiderordnung an Bord ist ungewöhnlich reizvoll. Kein Neuankömmling darf mehr an haben als sein nackigster Vorgänger. Ohne die nackte Inge wäre also auch meine Badehose geduldet. Streift einer an Bord seine Kleidung ab, müssen alle später hinzu gekommenen mitmachen. Sonst geht es ab ins kalte Wasser. Der große Reiz besteht darin, jeden immer aufmerksam zu beobachten.
Wir liegen dicht nebeneinander auf großen, weichen Badetüchern, die die umgebenden Hotelbetriebe trocken anliefern. Das Wasser war kühl. Umso mehr genießen wir die wärmenden Sonnenstrahlen. Noch streichelt nur der laue Wind unsere etwas fröstelnde Haut. Als es allmählich wärmer wird, erzeugt schon allein die Nähe zu den anderen größtenteils nackten Leiber eine zunehmende erotische Spannung. Ein paar tastende Finger hier, eine streichelnde Hand dort lösen manches begehrliche Schurren aus.
Für die meisten Beteiligten völlig überraschend beginnt Mr. Badehose nach heftigem Aufstöhnen ein paarmal tief durchzuatmen. Nach meinem Empfinden müsste sein schlanker und gut trainierter Körper jede Frauen begeistern. Warum nur diese abtörnende Badehose? Und wieder beginnt sein Brustkorb heftig zu beben. Niemand von uns bemerkt, was die Bikini-Mädchen mit ihrem persönlichen Lustobjekt anstellen.
Auch Sonja und Inge bekommen Lust auf ihr Lustobjekt, also auf mich. Ihre Finger tasteten nach meinen Nippeln. Daumen- und Zeigefingerspitzen greifen sanft aber plötzlich zu. Zur Freude aller hüpfte mein Penis deutlich ein kleines Stück in die Höhe. Jetzt folgte eine Serie Steicheleinheiten, die ihn schnell vergrößern und anheben. Das geht auch bei mir mit Stöhnen und Atemübungen von statten. Sonja und Inge führen mich nach allen Regeln der Kunst vor. Nur wenige Männer reagieren auf die Berührung ihrer Brustwarzen so heftig wie ich. Das würden auch die Bikini-Mädchen zu gerne einmal ausprobieren.
Mr. Badehose bekommt wieder seinen Anfall, heftiger und länger als vorhin. Inge erahnt die Ursache zuerst. Sie entreißt einer der Bikini-Schönheiten die Fernbedienung für den Vibrator, oder was immer in der Badehose versteckt ist. Mit ihrer leicht sadistischen Ader hält sie den Knopf ganz fest gedrückt. Der Mister gerät in Ekstase. Sein Penis verformte die Badehose von innen und droht zu explodieren. Inge macht es riesigen Spaß, der Rivalin ihr persönliches Spielzeug zu missbrauchen. Diese allerdings rächte sich auf die einzig logische Weise und hockt plötzlich auf mir. So wie ihr bereits vorgeführt, massieren ihre Fingerspitzen intensiv meine Brustwarzen. Auch mein bestes Stück verfestigte sich zusehends, auch ich gerate in Ekstase. Welches Spielzeug würde am längsten durchhalten?
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