Heute lassen wir ihn ausbrennen, beschließen meine beiden Lebensabschnittsgefährtinnen. Ich lasse mir nichts anmerken, aber innerlich muss ich mitleidig lächeln. Sie wären die ersten Frauen, denen das gelingt. Allein der Gedanke an einen Tag voller Leidenschaft lässt mich noch viel geiler werden als ich es sonst schon bin. Als Moni auf mich zu kommt, bin ich längst in Stimmung. Es ist ihr etwas unheimlich, dass sie meinen harten Penis ohne jegliches Vorspiel aufnehmen soll. Und ebenso schnell ist der Liebesakt vollzogen, ohne dass meine Leistungsfähigkeit gelitten hätte. Bei Conni ist es nicht ganz so brutal. Immerhin braucht es einige Minuten bis ER wieder steht. Und ich lasse mich gerne von ihr durchreiten. Sie hat den Ehrgeiz, mir meinen Saft gleich ein zweites Mal abzuverlangen. Das zweite Durchreiten macht ihr schon weit mehr Spaß, weil ihr Orgasmus deutlich länger dauert und intensiver ist. Nachdem Moni gesehen hat, dass die weibliche Lust von Mal zu Mal zunimmt, wärend die männliche Kondition nachlässt, erobert sie mich mit viel Temperament. Sie findet ihre optimale Erfüllung, und mir macht es noch immer ziemlich stressfreien Spaß. Die Situation, dass ich nicht mehr könnte bzw. ausbrenne wird wohl so schnell nicht eintreten. Zumal die beiden mir zwischendurch ungewollt genügend Zeit zur Regeneration lassen. Ab jetzt geht es nicht länger um Lust und Liebe. Die beiden wollen mich nur noch in möglichst schneller Folge abmelken. Richtig Spaß daran hat von uns niemand mehr. Aber immerhin genießen die beiden eine gewisse sadistische Befriedigung und die Gewissheit, dass auch bei Typen wie mir irgendwann das Ende erreicht ist.