Im Vergleich zu vielen anderen Frauen bin ich süchtig nach Sex, und unsere Dreier-Gemeinschaft bekommt mir deshalb außerordentlich gut. Benny und Udo sind niemals mit meinem Bedürfnis überfordert. Zu jeder Tages- und Nachtzeit ist mindestens einer von ihnen scharf auf mich, meistens sind sie es beide. Und je öfter wir es treiben, desto harmonischer und erfüllter ist unsere Beziehung. Nein, ich bin alles andere als eine Nymphomanin. Im Gegensatz zu so einer genieße ich jeden einzelnen Liebesakt und teile meine Lust mit meinen Freunden von der ersten bis zur letzten Sekunde.
An besonders guten Tagen zieht sich unsere Leidenschaft über mehrere Stunden hin. Dafür sind zwei Liebhaber, die sich schnell regenerieren, ein Geschenk der Götter.
Wenn ich morgens wach werde, fühle ich vorsichtig rechts und links von mir, wer von den beiden die härtere Morgenlatte hat. Meistens ist es Benny. Seine Morgenlatte hat ein außerordentliches Stehvermögen und lässt sich fast endlos reiten. Natürlich strengt das den Jungen ziemlich an. Aber jede Minute, die er durchhält, bereitet nicht nur mir sondern auch ihm großes Vergnügen.
Wenn Benny sich verausgabt hat, ist das Ende noch längst nicht erreicht. Das ist der Vorteil bei zwei Lovern. Vom Zusehen ist Udo total spitz und wartet in großer Vorfreude auf seinen Einsatz. Danach bin ich erst einmal kaputt aber glücklich. Allerdings bin ich niemals so kaputt, dass mich Benny nicht wieder in Fahrt bringt. Die leicht sadistische Handlung, in der er erneut meine Begierde entfacht, lässt ihn selbst wieder zur Hochform auflaufen, um mich noch einmal in den Himmel zu vögeln. Eine wirkliche Pause ist frühestens nach dem vierten Durchgang gefragt, wenn auch Udo etwas erschöpft ist. Endlich verstehe ich, warum Männer seit Urzeiten neben Spermien zur Befruchtung auch Killerspermien produzieren, um sich selbst zuletzt noch gegen Rivalen zu wehren.
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