Ich hatte ein Ferienbungalow gebucht. Das Pärchen, das dort bereits wohnte, freute sich offenbar über meine Ankunft. Zumindest hießen sie mich herzlich willkommen.
Warum wohnen die in meinem Bungalow? Und warum freuen sie sich über einen fremden Gast, der ihnen die Unterkunft wahrscheinlich streitig machen würde?
Ehe ich mich versah, drehten sie meine Arme auf den Rücken als ob sie mich abführen wollten. Sie schoben mich in einen großen Raum mit drei Betten und fesselten mich mit Armen und Beinen nackt an das mittlere Bettgestell.
„Mal sehen, ob er hält, was er versprochen hat.“
Ich hatte nichts versprochen. Aber meine Missfallensbekundung löste leichtes Erstaunen aus. Wenn ich wollte, könnte ich natürlich gleich auf die Streckbank. Nun ja, in dem Fall war mir das Bett allerdings lieber.
„Hast du heute schon etwas gegessen?“ – Ich verneinte.
„Das ist ja wunderbar, hungrige Männer sind viel geiler.“
Offenbar erwarteten die beiden irgendetwas und zogen deshalb die Fesseln strammer. Meine erneute Missfallensbekundung war es wohl kaum.
Die Frau spielte mich steif und gab kurz Ruhe als mein Penis richtig hart war.
„Ist ja schon einmal ein Anfang. Mal sehen, wie weit er es schafft.“
Sie deckten mich mit einem Handtuch sorgfältig ab, damit das frische Bett nicht schmutzig wird, und steigerten super langsam meine Erregung. Das war wohl die gängige Taktik, um mich so weit wie möglich abspritzen zu lassen.
Kurz darauf stand ein abenteuerlicher Typ vor der Tür. Bei seinem Outfit musste ich unwillkürlich an die anfangs erwähnte Streckbank denken. Offenbar hatten sie einen Sado-Maso Callboy bestellt, und ich war nur ein Kollateralschaden. Jedenfalls durfte ich zusehen, wie sie den Typen auf der Streckbank behandelten. Bereits die lockeren Fesseln ließen ihn steif werden. Das Strecken übte einen bemerkenswerten Einfluss auf den Mann aus. Je stärker sie ihn streckten, desto härter wurde sein Penis. Beim Lockern entspannte er sich sofort wieder. Die Frau hatte einen sadistischen Spaß, mit ihrem Lustobjekt zu spielen. Schließlich zwang sie ihn auf diese Weise bis zum Abspritzen. Nun, er schaffte es nur halb so weit wie ich.
Außer der Streckbank gab es noch manches andere Folterinstrument. Und jedes Mal musste er liefern. Und er tat es offenbar gerne.
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