Leuna, einst hochsubventiert mit 2,2 Milliarden Mark. Wie man solche Leute wie die Breuel auf diesen „Posten“ setzen konnte. Ihr Vater, nicht einst Bilderberger?
Betriebe, verkauft für 1,00 oder 2,00 Mark, das soll man sich einmal überlegen. Soetwas nennt man ganz einfach Diebstahl.
Denn hinter all diesen Betrieben, ob nun reparaturbedürftig oder nicht, standen volle Auftragsbücher und demzufolge auch Arbeitnehmer.
An diese Aufträge wollte man. Die Menschen interessierten dabei überhaupt nicht, solange sich nur einige die Taschen vollstopfen konnten..
Wenn diese Aufträge Deutschland zugute gekommen wären, aber nein, die Deutschen sind eher Diener fremder Herren oder ignorante Erfüllungensgehilfen, die auch noch großzügig »entlohnt« werden. Nur wofür? Für das Begrändnis Deutschlands?
War es ein Wunder, dass dann der ehemalige Treuhand-Chef Dr. Klaus Schucht, späterer Wirtschaftsminister Sachsen-Anhalts, feststellte;
sie wären über die Betriebe der DDR hergefallen, wie die Seeräuber. Er dann demzufolge, so manchen von ihnen als Arschloch oder Faschisten bezeichnete.
Postumen Dank an Dr. Klaus Schucht. Sein 1400seitiges Tagebuch wäre interessant zu lesen.
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