Winston Churchill (bedeutendster britischer Premierminister des 20. Jahrhunderts):
»Welch ein Narr bin ich gewesen!«
Sir Thomas Scott (der frühere Präsident des englischen Oberhauses):
»Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß ich und fühle, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen.«
Cesare Borgia (italienischer Staatsmann):
»Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.«
Talleyrand (der berühmteste und erfolgreichste französische Staatsmann während der Französischen Revolution.):
»Ich leide die Qualen der Verlorenen.«
Karl IX (Frankreich):
»Ich bin verloren, ich erkenne es deutlich.«
Hobbes, (der englischer Philosoph):
»Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis.«
Voltaire, der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte:
»Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!« Er schrie die ganze Nacht um Vergebung.
David Hume, der Atheist, schrie:
»Ich bin in den Flammen!« Seine Verzweiflung war eine schreckliche Szene.
Heinrich Heine, der große Spötter, kehrte später um. Gegen sein Lebensende schrieb er noch das Gedicht:
"Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt!
Die Leier, die zur bösen Feier bewegt ward von dem bösen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr klang, die Zweifel, Spott und Abfall sang.
O Herr, o Herr, ich knie nieder, vergib mir meine Lieder!"
Von Napoleon schrieb sein Leibarzt:
»Der Kaiser stirbt einsam und verlassen. Sein Todeskampf ist furchtbar.«
Nietzsche starb wahnsinnig.
Jesus Christus:
»Es ist vollbracht!«
|