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Früher, da noch einzelne Stämme in Vielvölkerstaaten, wie Nomaden, ihr Dasein fristeten, gab es die Emotionssprache nicht. »Auftragen! Polieren!« ist Emotionssprache, es verursacht Gleichschaltung in allen Vernetzungen. Du hörst nur Zwei Wörter und assoziierst aber ganze Sätze, plus Bilder. Wie Kurztubemovies laufen die Bilder im Kopf ab. Das unheimliche: ich habe sie nicht angeschaltet, ich habe sie nicht ausgeschaltet und ständig kommen neue hinzu. Es ist nun aber so, daß wir nur in der Beschränkung die größte Freiheit erleben können, das gilt für ein besonders üppiges Essen, wie für ein gutes Glas Wein oder Sex. Ich wünsche darum denen, die mit Emotionen handeln, daß sie immer wissen mögen, wann es gut und recht ist, Emotionen zu sammeln, Emotionen zu zerstreuen.
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