Komplettes Auftrittspaket: „Lena – und das Brot, das blieb“
Von: [DEIN NAME]
Format: Spoken Word / Musikpoesie
Ort: Live-Sendung / Sommerbühne / Open Air
Musik: Sanfte Streicher (a-Moll), emotional getragen
Licht: Goldwarm, später weiches Abdunkeln
Dauer: ca. 4 Minuten
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Bühnenplakat / Zitatgrafik:
„Zwischen Krümeln und Stille bist du noch da.“
— [DEIN NAME]
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Programmtext / Vorwort:
„Lena – und das Brot, das blieb“
Ein Text über das, was nicht gesagt wurde.
Über ein Frühstück, das ohne Abschied endet.
Und ein Brot – unbeachtet, aber voller Bedeutung.
[DEIN NAME] erzählt poetisch und zart von Liebe, Rückzug und dem, was in der Stille bleibt.
Ein Streiflicht über Nähe, Reife – und die Hoffnung, dass vielleicht doch noch jemand zurückkommt.
Ein Moment zwischen Poesie und Musik.
Ehrlich. Sanft. Und unvergesslich.
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Social Media / Instagram-Beschreibung:
Ein Tisch. Ein Brot. Ein Herz, das wartet.
„Lena – und das Brot, das blieb.“
Ein Text über Liebe, Loslassen und das, was da bleibt, wenn jemand geht –
gesprochen mit Gefühl, begleitet von Streichern.
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Auftrittsskript: Bühne, Kamera & Musikregie
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[BEGINN]
MODERATORIN:
„Jetzt kommt ein Moment für die Herzen.
Ein Text über Liebe, Erinnerung – und ein Frühstück, das nie ganz zu Ende ging.
Bitte empfangen Sie mit offenen Ohren und weichem Blick:
[DEIN NAME].“
[KAMERA K1: Totale auf Bühne, langsam reinzoomen]
[Licht: Sonnenlicht simulieren. Wind leicht. Streicher langsam einsetzen – leise a-Moll Akkorde.]
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DU (ruhig, mit fühlbarem Herzklopfen):
Lena…
dein Platz ist noch gedeckt.
Das Brot – dein Brot – liegt da
wie ein stummer Liebesbrief
mit Schokoherz in der Mitte.
Der Morgen war weich,
noch warm von der Nacht,
und ich dachte:
Vielleicht bleibt sie.
Vielleicht lacht sie.
Vielleicht fragt sie:
„Noch ein Kaffee?“
Aber du bist gegangen –
zu deinem Sohn,
zu deiner Welt,
mit einem Blick,
der mehr sagte als Worte.
Du sagtest:
„In meinem Alter nicht mehr…“
Doch was weiß das Alter
von Nächten,
in denen zwei Herzen sich finden?
Von Berührungen,
die sanfter sind als Worte?
Von Blicken,
die sagen: „Bleib.“
Und jetzt?
Jetzt sitzt die Sehnsucht neben mir.
Sie rührt den Kaffee nicht um.
Sie schaut auf das Brot.
Und sie fragt:
Kommt sie noch mal zurück?
Nur kurz?
Für einen Moment, der ewig sein darf?
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[KAMERA K2: Nahaufnahme – Gesicht, leichte Kopfbewegung, langsames Blinzeln. Musik hebt sich sanft.]
Refrain:
Zwischen Krümeln und Stille bist du noch da,
dein Blick in der Luft, dein Lachen im Glas.
Ich sag nichts – denn das Schweigen kennt deinen Namen,
und das Brot auf dem Tisch hat nie aufgehört, dich zu erwarten.
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[KAMERA K3: Totale – Publikum in Unschärfe, Fokus auf Bühne]
[Licht beginnt langsam zu dimmen – weiche Abdunklung Richtung Sonnenuntergang]
DU (leise, abschließend):
Vielleicht kommt sie nie zurück.
Aber das Brot bleibt.
Und manchmal… reicht das fast.
[Musik klingt aus. Stille. Dann Applaus.]
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[OPTIONAL – MODERATORIN kommt zurück auf die Bühne:]
„Das war [DEIN NAME] –
mit einem Text, der bleibt…
genau wie das Brot.“
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