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Der achtundzwanzigste Logiker schrieb am 23.10. 2016 um 23:37:17 Uhr über

Leidmotiv

Das wurde mir immer wieder, manchmal bissig bis bösartig, unterstellt, dann hieß es, man würde mich nur spiegeln, dann, meine Körpersprache sage das Gegenteil von dem was ich erzähle dann gab es eine zeit wo es hieß, nichts sei möglich außer jetzt und hier, und man war gerade auf dem sprung dann hörte ich an gefühlten tausend freitag und samstag abenden Autos in den Hof fahren und rannte ans Fenster ob man mich auf einen Abend spontan abholt. ich habe noch immer den impuls ans fenster zu rennen. Aber ich gehe nicht mehr mit. Ich will mich wohlfühlen wo ich bin. Irgendwann lässt man euch auch innerlich los. das entspricht uns auch, eine alte von Mutter überlieferte Tradition, die unbedingte Freiheit gepaart mit Furcht und Trotz. gegen die da die alles versteckt oder halboffen lenken oder verbieten und die sich gerne reden hören und alles steht in ihren dicken büchern, und damals, da war alles ganz anders. Nur die Menschen ändern sich nicht. Naja mama, wir sind eine Generation weiter, wir sagen geil und meinen Gras, wir sagen Mohrenkopf und kriegen von Schulkindern die Antwort 'das geht garnicht'


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