Leid - sagt uns nicht zu - jedoch leiden wir das ganze Leben.
Leid ist das Leben - laut den lehren des Buddha.
Leid ist selbstgemacht, hausgemacht - und eigenwillig.
Leid ist die Enttäuschung der Sehnsüchte, des Wollens, des Wünschens, des Nicht-Seins.
Leid ist, was wir als solches empfinden und nicht sofort ändern können.
Leid ist Sein.
Leid ist die Existens des nicht lebens.
Lebst du - so leidest du nicht, sondern gibst dich mit dem zufrieden, was dir der »DER« oder »DIE« gibt - um zu wachsen.
Existens ist nur an Leid gebunden, wenn das Streben nach Glück im Vordergrund steht.
Zufrieden geben..... - nein - auch mein ist das nicht, also leide ich in meinem Sein - in meiner Existens, meinem DAHINVEGETIEREN, meinem angepassten im Storm-Leben, dass mir doch vorgibt, wann ich zu leiden habe - wenn fehlt was diktiert.
Zu arm, zu reich, zu dünn, zu dick, zu schön, zu hässlich.....LEID.
Wann ist es einem Menschen erlaubt glücklich zu sein?
Wann ist es gefährlich oder gar arrogant glücklich zu sein?
Meine Erkenntniss, jedoch nicht mein TUN, Lebe und leide nicht, denn Leid ist dass was dich schwach macht - Leid ist nur eingebildetes »Nicht haben«, wenn du nichts begehrst - wie sollst du dann leiden?
Wenn du nichts hast und nur geben kannst, wass soll dir dann fehlen?
Die Lehren Buddhas, ein guter Weg, doch bedenke, des Künstlers und Menschen Dasein, besteht und wächst an dem, was ihn leiden und frohlocken lässt!!!!
Lieben, Begehren, Hassen, verschlingen....das ist das, was das Leben wohl ausmacht, denn ohne Emotion ist nichts wahrhaftig. (Hassen kann jeder weg lassen!!!!!!)
Ich bin ein Mensch, der vom Leid geplagt ist, jedoch erlebe ich die glücklichsten Momente, die wohl nicht so viele Menschen erleben, denn Glück findet man in kleinen Dingen - sehe die Welt, sehe die Menschen und vegitiere nicht!
euer OM (Aum)-Näschen
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