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Gedankenleser schrieb am 3.2. 2018 um 17:33:57 Uhr über

Leichter-Junge

Bald geht die Sonne unter. Zum Baden und Sonnen ist es schon zu spät. Es ist aber noch genügend Zeit für einen ausgiebigen Strandlauf.

»Schau dir mal den Jungen an, mit dem könnten wir heute noch viel Spaß habenDiese Gedanken drängen sich mir auf, ich brauche sie gar nicht konzentriert zu lesen.
»Kein Gramm Fett auf den Rippen. Bei den dünnen Armen und Beinen könnte ich zur Sadistin werden. Mit dem spielen wir mühelos
»Der ist sicher zäh und gibt nicht so schnell auf. Ich freue mich schon darauf. Er verschafft uns einige lustvolle Stunden zwischen Folter und Verführung

Jetzt erst sehe ich die beiden Mädels. Etwas hinter einem Strauch versteckt halten sie Ausschau nach einem geeigneten Lustobjekt. Wenn die beiden mich erwischen, wäre ich ihnen ausgeliefert. Ein durchaus erregender Gedanke, den ich aber schnell wieder wegschiebe.

Sie stellen sich mir in den Weg. »Na Kleiner, hast du keine Lust auf uns? Dann würde es dir viel leichter fallenIch habe keine Lust und laufe ruhig weiter. Die Mädels spurten hinter mir her. Ihre Gedanken kreisen um Hetzjagd und sadistische Befriedigung.
»Gleich, gleich haben wir dichBekomme ich gerade noch mit, als sie mich zu Boden reißen. Ehe ich mich versehe, liege ich nackt und mit ausgestreckten Armen und Beinen zwischen ihnen. Offenbar haben sie Routine mit Jungs wie mir.

»Was für ein Glücksgriff. Freiwillig schafft es sein Pimmelchen vielleicht dreimal hintereinander. Mit etwas Gewalt können wir sicher zehn Durchgänge erzwingen
Ich versuche, mich aus Leibeskräften loszureißen.
»Der Junge ist echt gut, nicht so ein Weichei, wie gestern der. Lass ihn nur eine Weile zappeln. Je heftiger er kämpft, desto mehr macht er mich an. Lass mal etwas locker, damit er nicht die Lust verliert

Irgendwie erregen mich die sadistischen Gedanken der Mädels. Endgültig ist es um mich geschehen, als ein Paar strammer Brüste durch mein Gesicht streift.
»Wow, ist der geil. Los, jetzt eine Kitzel-Attacke! Mann, was andere kitzelt bringt ihn richtig in Fahrt. Wenn wir jetzt seine Nippel rannehmen, spritzt er sofort ab
»Tatsächlich, er funktioniert prächtig

Eigentlich schade, dass es schon vorbei ist. In dem Punkt habe ich mich offenbar getäuscht. Jetzt haben sie Blut geleckt. Plötzlich spüre ich am gesamten Körper Schmerzen. Ich brauche meine ganze Kraft, um dagegen anzukämpfen.
»Herrlich, wie der Kleine nach Luft schnappt. Sein Brustkorb ist bestens trainiert, so bleibt er aber viel zu lange frisch. Knie dich doch mal auf seine Brust, um es ihm nicht so leicht zu machen. Und jetzt noch mein Knie in den Bauch. «

Ich habe meine masochistischen Gefühle bislang noch nie kennengelernt. Mit intensivster Anspannung kann ich ihrem Angriff standhalten. Es erregt mich und zwingt mich aufs Neue zur Erektion.
»Da schau her, er will schon wieder. So klein und so geil! Lass ihn sich nur verausgaben! Jetzt gib mal wieder seine Brust frei, damit er sich so richtig austoben kann. Dafür spreizen wir seine Beine weiter auseinander, und noch mehr, und noch etwas mehr. So ist's gut. Da kommt er schon

Bislang ist gerade eine Stunde vergangen, und es ist immer mühsamer, ihre Angriffe zu parieren. Sie merken genau, wo es mir am schwersten fällt. Im Mittelalter hätten sie als professionelle Folterknechte (-mägte?) ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
»Lass wir doch einmal die Arme ein wenig lockerer, damit wir mit seinen kleinen, zähen Bizepsen spielen können. Wie mühsam er sie anspannt! Und jetzt strecken wir seine Arme wieder. Und wieder anziehen lassen. Und wieder strecken, aber schön langsam. Ich genieße richtig, wie er zusehends schwächer wird. Es tut mir richtig gut, jetzt noch etwas darauf herum zu reiten. Aber vorsichtig, dass wir ihn nicht kaputt spielen

Plötzlich lassen sie mich aus. War es das schon?
»Jagen wir ihn wieder etwas. Wenn wir ihm 20 m Vorsprung lassen, werden wir ihn locker wieder einfangen. Na, was ist jetzt, steh schon auf und lauf weg
Es ist schon nützlich, die Taktik des Gegners aus erster Hand zu erfahren. Ich denke ja gar nicht daran, jetzt zu fliehen und mich aus purem Vergnügen jagen zu lassen. Die beiden hat es bislang auch angestrengt. Wie kann ich sie weiter schwächen?

Ich bleibe einfach entspannt liegen.
»Spielverderber! Das soll er büßen, wir werfen ihn ins Wasser
Die beiden greifen meine Arme und Beine und wollen mich hochheben. Jetzt gibt es einen heftigen Kampf. Während ich strampele, koste es sie große Anstrengung, mich in der Luft zu halten. Mit ins Wasser werfen wird nicht viel, sie müssen mich mühevoll dort hinein zerren. Ich versuche nicht wieder an den Strand zu kommen sondern weiter hinaus zu schwimmen.
»Jetzt ist er im Wasser, und weiter? Wir schneiden im den Weg ab, wenn er wieder heraus will. Scheiße, er schwimmt weiter hinaus. Ihm nach, bevor er weg ist. Blub-hust, jetzt hat er mich untergetaucht. Hilfe, ich bekomme keine Luft mehr. Hilf mir
»Mich hat er auch erwischt. Wo ist oben, wo ist unten

Schwimmen können die beiden offenbar nicht besonders gut. Im Wasser sind sie mir hoffnungslos unterlegen. Während ich sie genüsslich immer wieder untertauche besteht ihre ganze Mühe darin, sich über Wasser zu halten und rechtzeitig nach Luft zu schnappen,. Für sie unmerklich entfernen wir uns immer weiter vom Strand.
»Hey, er ist ja verschwunden! Das gibt es doch nicht. Iiih, jetzt zieht er an meinen Füßen. Lass doch los, du Blödmann! Gnade, ich kann nicht mehr

Ich lasse los und schwimme weg. Der Jagdtrieb ist größer als die Vorsicht. Sie folgen mir immer weiter hinaus. Ich schwimme immer schneller, und für sie wird es immer anstrengender. Jetzt genieße ich den Anblick zweier nackter Mädels, deren Möpse sich heftig heben und senken, während sie nach Luft schnappen. Längst hatte ich sie nämlich von ihren Bikinis befreit, ohne dass sie es in der Hektik bemerkt haben.
»Wir geben auf, so schnell wie möglich wieder ans Land
»Verdammt, sind wir weit draußen. Das wird ja echt krass

Ich grinse über das ganze Gesicht, während ich sie am Strand erwarte. Ich stelle mich ihnen in den Weg. Sie sind etwas kleiner und ängstlicher als ich. Sie müssen schwimmen, wo ich schon stehen kann.
»Wir sind ja völlig nackt!? Wer spielt denn hier jetzt mit wem. Hoffentlich taucht er uns nicht wieder. Na warte, wenn wir dich kriegen
»Der will uns nicht vorbei lassen. Langsam reicht es mir

Großzügig reiche ich ihnen meine Hände. Dankbar greifen sie zu. Ich will auch meinen Spaß, also drehe ich sie auf den Rücken. Der Auftrieb macht ihre Brüste noch reizvoller. Das Zwicken in die Nippel, die neugierig aus dem Wasser schauen, müssen sie sich schon gefallen lassen.

Kaum haben sie festen Boden unter den Füßen, stürzen sie sich wieder auf mich. Jetzt aber splitternackt und mit völlig anderen Gedanken als vorhin.
»Nimm mich- »Nimm michSpüre ich ihre Gedanken, ohne dass sie mir ihre Wünsche erklären. Sie machen sich wieder über meinen Schwanz her, aber mit völlig anderer Absicht als vorhin. Nur zu gerne erfülle ich ihre Wünsche. Wie wärs? Spielen wir morgen wieder?



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